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My Roberto Clemente
Rick Hilles My Roberto Clemente beginnt mit einer belebenden Hommage an ein Baseball-Idol und eine Baseball-Legende aus der Kindheit und endet mit einer Würdigung eines anonymen Mannes (möglicherweise ein pensionierter Zirkusclown oder Sideshow-Freak), der im Washington Square Park Tauben füttert und so „still wie eine öffentliche Statue sitzt...
als ob irgendeines/unserer blauen Leben davon abhinge.“ Und wie sehr unser Leben von den vielen entdeckten kleinen und großen Gnaden abhängt, auf die der Dichter in My Roberto Clemente unsere glückliche und letztlich dankbare Aufmerksamkeit lenkt.