Bewertung:

In den Rezensionen zu „Mein Vater, mein Don“ wird das Buch als fesselnde Autobiografie von Tony Napoli hervorgehoben, in der sein Leben mit dem seines berüchtigten Vaters, des Mafia-Bosses Jimmy Nap, verwoben ist. Das Buch wird für seine Ehrlichkeit und seine fesselnde Erzählweise gelobt, die eine Mischung aus düsterer Realität, Familiendynamik und persönlicher Erlösung bietet.
Vorteile:⬤ Fesselnd und gut geschrieben
⬤ bietet einen Einblick in das organisierte Verbrechen
⬤ Themen wie Familie, Erlösung und persönliches Wachstum
⬤ spricht Leser an, die sich für Mafiageschichte interessieren
⬤ starke emotionale Elemente
⬤ ein spannendes Buch ohne langweilige Momente.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es mehr über den Vater des Autors hätte erzählen können
⬤ einige fanden, dass es dem Buch an Tiefe in Bezug auf die Genovese-Familie mangelte
⬤ ein kleiner Kritikpunkt am Tempo oder Fokus.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
My Father, My Don: A Son's Journey from Organized Crime to Sobriety
Mein Vater, mein Don: Die Reise eines Sohnes vom organisierten Verbrechen zur Nüchternheit erzählt die Geschichte der Napoli-Familie und nimmt den Leser mit auf eine Reise durch das wahre Leben, die die Verstrickung einer Familie in das organisierte Verbrechen in Amerika beschreibt.
Aus der Sicht von Anthony „Tony Nap“ Napoli erzählt das Buch die Geschichte seines Vaters James „Jimmy Nap“ Napoli, der um die Jahrhundertwende in New York aufwuchs und in den Reihen der Mafia zu einem der mächtigsten und angesehensten Mafiabosse aller Zeiten aufstieg. Jimmy Naps Karriere führte ihn von der Straßenkriminalität zu einem Attentat auf Elliot Ness, von einer Beziehung zum kubanischen Machthaber Fulgencio Batista zu einem Mafiaboss, der fast 40 Jahre lang das größte Glücksspielimperium in Amerika beherrschte.
Jimmy Naps Einflussbereich erstreckte sich auf viele Unternehmen und Branchen, darunter Profiboxen, Kasinos und Unterhaltung.