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My father my father
Bernard Marin, ein erfolgreicher jüdischer Buchhalter, war fast fünfzig, als er plötzlich von lähmenden Kopfschmerzen heimgesucht wurde. Das Problem war jedoch nicht nur körperlicher Natur. Bernards Leidensdruck war das Ergebnis jahrelanger Verleugnung seiner schlechten Beziehung zu seinem Vater, der vierzehn Jahre zuvor gestorben war.
Stan Marin hatte seinem Sohn nichts von seinem Leben erzählt, ja, er schien die Existenz seines Sohnes kaum zur Kenntnis zu nehmen. Als sein Vater starb, hatte Bernard nur Erleichterung empfunden und bis jetzt geglaubt, er sei frei von seinem Vater und dessen Vergangenheit.
Dieses Buch erzählt, was dann geschah, als Bernard Marin fast zusammenbrach, getrieben von einem überwältigenden Drang, herauszufinden, was ihm vorenthalten worden war. Seine Reise hat zu dieser außergewöhnlichen Geschichte von Verlust, Entdeckung und Erlösung geführt.