Bewertung:

Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Sozialgeschichte und Genealogie des späten 19. Jahrhunderts in Schottland, wobei Fakten und Fiktion zu einer fesselnden Erzählung über die Vorfahren der Autorin und ihre Gemeinschaft vermischt werden. Während einige Leser die Verwendung persönlicher Geschichte und lokaler Details zu schätzen wussten, zogen andere eine geradlinige historische Darstellung ohne fiktionale Elemente vor.
Vorteile:Den Lesern gefielen die lokalen Bezüge, die Tiefe der dargestellten Sozialgeschichte und die faszinierende genealogische Forschung, die dazu beiträgt, den Kontext für die historische Erzählung zu schaffen. Das Buch wird als gut geschrieben und geeignet beschrieben, die Leser zu inspirieren, ihre eigene Familiengeschichte zu erforschen.
Nachteile:Einige Leser fanden die fiktionalen Elemente unnötig und bevorzugten eine direktere Erzählweise. Die Vermischung von Fakten und Fiktion durch die Autorin führte außerdem dazu, dass einige das Gefühl hatten, sie bräuchten detailliertere Karten und genealogische Informationen, was zu Frustrationen führte, wenn sie den Kontext vollständig erfassen wollten.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
My father was a farmer in New Cumnock: The story of a Scottish farming family
Das Ende des neunzehnten Jahrhunderts war für die schottischen Landwirte eine schwierige Zeit.
Ein Jahrzehnt kalter Jahre machte es schwer, Getreide anzubauen oder Tiere zu füttern, und die Getreidebauern sahen sich nach der Aufhebung der Maisgesetze der Konkurrenz aus Amerika ausgesetzt. Unter diesen harten Bedingungen gingen ganz normale Familien ihrem Leben und ihrer Liebe nach.
My Father Was a Farmer in New Cumnock“ ist eine Mischung aus Fiktion und Fakten und erzählt die Geschichte der Familie Baird, von ihren Freuden und Kämpfen auf ihrem Hof.