Bewertung:

Das Buch „My Cherokee Rose“ von Carolyn Meiller hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Geschichte und das lokale Umfeld, während andere auf verbesserungswürdige Bereiche hinweisen.
Vorteile:Die Leser loben die hervorragende Erzählweise, die starken emotionalen Themen und die lokalen kulturellen Aspekte. Die geschilderten Beziehungen, insbesondere zwischen den Generationen, und die christlichen Elemente kommen bei vielen gut an. Auch die Verbundenheit der Autorin mit der Gemeinde und die historische Erzählweise werden geschätzt.
Nachteile:Einige Rezensenten halten den Schreibstil für umständlich und verbesserungsbedürftig. Kritisiert werden unter anderem gestelzte Formulierungen, unnötige Details und die Notwendigkeit eines besseren Lektorats. Bestimmte wichtige erzählerische Elemente werden als fehlend empfunden, was den Gesamtfluss der Geschichte beeinträchtigt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
My Cherokee Rose
Normalerweise endet der Tod eines geliebten Menschen bald oder verringert zumindest seinen Einfluss auf die Hinterbliebenen. Nicht so bei Maddie Whitehead Ryeton.
Eine einzelne rote Rose in einer Blumenvase für die Beerdigung und die Hinterlassenschaft eines gebrauchten, zugeklebten USPS-Kartons mit dem Schriftzug JENNI in der Handschrift ihrer Großmutter wecken die Neugier des jungen Mädchens. Waren sie verwandt? Und wie? Sie macht sich auf den Weg, um die Antwort zu finden. Wohin würde sie diese Suche führen?
Mit dem Segen ihrer verstorbenen, intriganten Großmutter und einer Telefonnummer macht sie sich auf den Weg nach Meadowview, Kentucky, und zu einer Familie, die von der Liebe Christi erfüllt ist.
Würden diese neue Erfahrung und ein alter Pfarrer namens Abbott Kendall dazu führen, dass sich das eiserne Tor zu ihrem eigenen Herzen öffnet?