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My Doo-Dah Days
Alfred Pollock wusste schon mit acht Jahren, dass er Pferderennen fahren wollte. Als er in die High School kam, hatte er bereits einen Plan ausgearbeitet, wie er sich von der Commerce High School in der Upper Westside von New York City schleichen konnte.
Er kam mit einem Fernglas, einem Rennformular und Wettgeld an, schlich sich aber heimlich die Treppe hinunter und durch die Türen zu den Rennbahnen. In seinem Rückblick auf seine "Doo-Day"-Tage - ein Begriff aus Stephen Fosters berühmtem Lied "Camptown Races" - zeigt Pollock ein natürliches Gespür für die Ironie und Absurdität eines jeden Ereignisses.
Die Leser werden von Pollocks Nacherzählung seiner lustigen, köstlichen Abenteuer - einige davon lärmend, einige surreal, viele unglaublich - in den Bann gezogen. Fügen Sie zu diesen Szenen seine geniale Umarbeitung und Kommentierung der reichhaltigen Sprache hinzu, der er begegnet, und Sie haben ein bemerkenswertes persönliches Zeugnis, das auf hartnäckiger Beharrlichkeit beruht.