Bewertung:

Das Buch „Meine drei besten Freunde und ich, Zulay“ ist eine inspirierende Erzählung, in deren Mittelpunkt ein junges blindes Mädchen namens Zulay und ihre Erfahrungen in der ersten Klasse stehen. Es zeigt Themen wie Inklusion, Vielfalt und die Bedeutung eines Wachstumsdenkens. Während die Geschichte sich lobenswerterweise bemüht, Kinder mit Behinderungen darzustellen und Freundschaft zu betonen, fanden einige Leserinnen und Leser die Erzählung etwas idealistisch und langatmig, was es für jüngere Leserinnen und Leser schwierig macht, dranzubleiben.
Vorteile:⬤ Inspirierende multikulturelle Geschichte, die eine „Ich kann“-Einstellung fördert.
⬤ Enthält eine Vielzahl von Charakteren, darunter einen blinden Protagonisten.
⬤ Regt die Leser zu Diskussionen über Unterschiede und Akzeptanz an.
⬤ Positive Darstellungen von Freundschaft und Unterstützung unter Gleichaltrigen.
⬤ Die Illustrationen bringen Emotionen und die Dynamik der Charaktere gut zum Ausdruck.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, die Geschichte sei idealistisch und stelle die Herausforderungen, denen sich Kinder mit Behinderungen, insbesondere in weniger privilegierten Umfeldern, gegenübersehen, nicht richtig dar.
⬤ Das Buch wird als langatmig und schwerfällig für das Vorlesen empfunden, was es jüngeren Kindern schwer macht, sich zu konzentrieren.
⬤ Der Titel kann irreführend sein, da er einen breiteren Fokus auf die Freunde suggeriert, während sich die Geschichte mehr auf Zulays Erfahrungen konzentriert.
⬤ Einige Rezensionen bewerteten den Schreibstil als verwirrend und schlecht strukturiert.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
My Three Best Friends and Me, Zulay
Zulay und ihre drei besten Freunde gehen in dieselbe erste Klasse und lernen dieselben Dinge, obwohl Zulay blind ist.
Als ihre Lehrerin die Schüler fragt, was sie am Tag der offenen Tür machen wollen, überrascht Zulay alle, als sie sagt, sie wolle ein Rennen laufen. Mit der Hilfe eines speziellen Helfers und der Unterstützung ihrer Freunde schafft Zulay genau das.