Meine einundachtzig Jahre Anarchie: Ein Memoir

Meine einundachtzig Jahre Anarchie: Ein Memoir (May Picqueray)

Originaltitel:

My Eighty-One Years of Anarchy: A Memoir

Inhalt des Buches:

May Picqueray (1898-1983) verpasste zu ihren Lebzeiten keines der großen Ereignisse der Geschichte.

Im Jahr 1921 schickte sie eine Paketbombe (die ohne Verletzte explodierte) an den US-Botschafter in Paris, um gegen die berüchtigte Verurteilung und Todesstrafe von Sacco und Vanzetti zu protestieren. Im November 1922 nahm sie im Auftrag des Metallverbands CGTU am Kongress der Roten Gewerkschaftsinternationale in Moskau teil, wo sie sich auf einen Tisch stellte und den Kongress anprangerte, weil er schlemmte, während die russischen Arbeiter hungerten.

Anschließend weigerte sie sich, Leo Trotzki die Hand zu geben, den sie um die Begnadigung der anarchistischen politischen Gefangenen gebeten hatte. Jahre später war sie eng in die Bewegungen des Mai 1968 und des Kampfes um Larzac im Jahr 1975 eingebunden. Picquerays Geschichte ist eng mit der von S.

Bastien Faure, Nestor Makhno, Emma Goldman, Alexander Berckman, Marius Jacob, Buenaventura Durruti und vielen anderen verbunden. Ihre Autobiografie My Eighty-one Years in Anarchy liegt hier zum ersten Mal in englischer Sprache vor, übersetzt von Paul Sharkey.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781849353229
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2019
Seitenzahl:220

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)