Bewertung:

Die Rezensionen zu „Meine Erfindungen: The Autobiography of Nikola Tesla“ spiegeln eine Mischung aus Bewunderung und Kritik wider. Viele Leser schätzen Teslas Genialität und die Einblicke in sein Leben und seine Erfindungen, während einige Bedenken hinsichtlich der Bearbeitung des Buches und der vermeintlichen Voreingenommenheit des Inhalts äußern. Insgesamt ist das Buch für jeden empfehlenswert, der sich für Teslas Leben und seine Beiträge interessiert, aber vielleicht nicht für diejenigen, die eine umfassende technische Analyse suchen.
Vorteile:Die Leser finden das Buch interessant und informativ und erhalten einen einzigartigen Einblick in Teslas Gedanken und Persönlichkeit. Der Text wird als leicht zu lesen und fesselnd empfunden und bietet wertvolle Einblicke in Teslas visionäre Ideen und Errungenschaften. Viele Rezensenten empfehlen das Buch als Pflichtlektüre für alle, die sich für Technik und Geschichte interessieren.
Nachteile:Einige Leser äußern sich besorgt über die mangelnde Tiefe in Bezug auf Teslas Erfindungen und die redaktionelle Qualität des Buches und weisen auf Probleme wie Voreingenommenheit und uneinheitliche Ausgaben hin. Außerdem erschwert das nicht chronologische Format einigen Lesern das Verfolgen des Buches. Es gibt auch Hinweise auf beunruhigende Diskrepanzen zwischen verschiedenen Ausgaben des Buches.
(basierend auf 578 Leserbewertungen)
My Inventions: The Autobiography of Nikola Tesla
"Die fortschreitende Entwicklung des Menschen ist praktisch von der Erfindung abhängig. Sie ist das wichtigste Produkt seines schöpferischen Gehirns." Nikola Tesla, das unumstrittene Orakel des elektronischen Zeitalters, ohne das unser Telefon, das Radio, die Autozündung und das Fernsehen nicht verwirklicht worden wären, wurde 1856 in Kroatien geboren.
Er studierte Physik und Mathematik an der Technischen Hochschule in Graz und anschließend Philosophie an der Universität in Prag. Anschließend arbeitete er als Elektroingenieur in Budapest, Ungarn, Frankreich und Deutschland. In dieser Zeit erfand er den Wechselstrom-Induktionsmotor, der die Möglichkeit der universellen Übertragung und Verteilung von Elektrizität ermöglichte.
Nikola Tesla kam 1884 in die Vereinigten Staaten und arbeitete für Thomas Edison. Er wurde zu Edisons Konkurrenten, weil Edison nur an die Vermarktung von minderwertigem Gleichstrom glaubte.
Tesla wurde jedoch als Dynamokonstrukteur für die Edison Machine Works angestellt, während er mehr als 100 Patente erhielt und 700 Erfindungen entwarf. Er schuf eine Kraftübertragung, die eine wirtschaftliche Notwendigkeit darstellte, doch seine Erfindungen machten ihn nicht zu einem wohlhabenden Mann.
Als er 1943 in seinem Zimmer im Hotel New Yorker starb, waren seine bemerkenswerten Forschungen zur drahtlosen Kommunikation mit Faxgeräten, Radar und funkgesteuerten Raketen ein Beweis für die Gültigkeit seiner Theorien. Er sagte: "Man schreibt mir zu, einer der härtesten Arbeiter zu sein".