Bewertung:

Das Buch „Liebe, Alzheimer und gutes Essen“ von Jann Arden ist ein herzliches Memoiren- und Kochbuch, das den Weg der Pflege eines an Alzheimer erkrankten Elternteils erkundet, verwoben mit persönlichen Anekdoten, Rezepten und Reflexionen über Liebe und Verlust.
Vorteile:Das Buch wird für seinen herzlichen und offenen Schreibstil, die schönen Fotos, die humorvollen Anekdoten und die gut integrierten Rezepte gelobt. Die Leser fanden in Janns Erfahrungen als Pflegerin ein Gefühl der Kameradschaft und Bestätigung, und viele schätzten die emotionale Tiefe und die Positivität, die sie in ihren Erzählungen vermittelt.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Design des Buches als enttäuschend, insbesondere wenn das Exemplar gebraucht oder schmutzig wirkte. Es gab auch Kommentare, die darauf hindeuteten, dass Jann Arden zwar eine großartige Songwriterin ist, ihre Fähigkeiten als Autorin aber nicht ganz so gut sind. Darüber hinaus erwähnten einige Leser, dass das Buch eher eine Art Tagebuch sei und sich weniger als erwartet auf Rezepte konzentriere.
(basierend auf 143 Leserbewertungen)
Feeding My Mother: Comfort and Laughter in the Kitchen as My Mom Lives with Memory Loss
NATIONALER BESTSELLER NR. 1.
Basierend auf ihren äußerst beliebten Facebook-Posts und Instagram-Fotos ist Feeding My Mother ein offener, witziger, inspirierender und erschütternd ehrlicher Bericht über den Wandel in Jann Ardens Leben, der sie zur Hauptbezugsperson für ihre an Alzheimer erkrankte Mutter gemacht hat.
Jann Arden zog in ein Haus in der Nähe ihrer Eltern im ländlichen Alberta, um ihnen nahe zu sein, aber auch, um sich vor den Anforderungen des Musikgeschäfts und ihrer Karriere zu schützen. Seltsam, wie die Zeit vergeht. Seit dem Tod ihres Vaters im Jahr 2015 kocht Jann fünf oder sechs Mal pro Woche für ihre Mutter. Ihre Mutter findet Trost in der Küche ihrer Tochter, nicht nur durch das köstliche Essen, sondern auch dadurch, dass sie beim Kochen einfach nur bei ihr sitzt. Und Jann findet einen gewissen Frieden in der Pflege ihrer Mutter, auch wenn sie ihr langsam fremd wird. "Wenn du mir vor zwei Jahren gesagt hättest, dass ich hier sein würde", schreibt Jann, "hätte ich es nicht geglaubt. Und doch fallen wir immer noch in so viel Lachen, fühlen so viel verrückte Fröhlichkeit und Freude. Es ist ein solcher Kontrast von einer Minute zur nächsten und es lehrt mich ständig: Es macht mich stärker und bescheidener und einfühlsamer und fürsorglicher und freundlicher."
Die vielen Menschen, die mit einem geliebten Menschen zu tun haben, der seine Kraft verliert, werden in Janns aufrichtiger, liebevoller Antwort und ihrer ganz und gar jannschen Sicht auf die verkehrte Welt einer Tochter, die ihre Mutter bemuttert, Inspiration und Kraft finden. Feeding My Mother ist eine großartige Bestätigung dafür, dass das Leben einfach weitergeht, und ein wunderbares Beispiel dafür, wie man damit umgehen muss.