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My Open Letters to God
Tia Marie verbrachte einen Großteil ihres geistlichen Weges damit, im zarten Alter von zehn Jahren eindringlich zu Gott zu schreien. Die Antworten, die sie auf diesem Weg erhielt, überraschten, inspirierten und ermutigten sie und gaben ihr die Kraft, sich erneut ihrem Glauben zu widmen.
Manchmal kann sich das Leben hoffnungslos anfühlen. Vergangene Traumata und zukünftige Enttäuschungen können das Leben erdrückend und unversöhnlich machen. Bevor sie sich entschloss, eine Therapie für chronische PTBS zu suchen, war sie nicht in der Lage, ihre Reise mit anderen zu teilen.
Tia Marie verstand, dass sich nichts ändern würde, bevor sie nicht eine Beziehung zu Gott aufgebaut hatte. Keine noch so gute Therapie, kein Besitz, keine Freundschaften, kein Geld und kein Job würden die Scham, das Bedauern und die Bitterkeit verschwinden lassen. Sie erkannte, dass sie den Widrigkeiten trotzen und ein gesegnetes Leben führen kann, wenn sie Menschen um sich hat, die sie lieben und sie im Glauben, im Gebet und auf ihrem geistlichen Weg mit Gott unterstützen. Das wünscht sie sich auch für Sie.
Tia Marie nutzt ihre Briefe, um die Tiefe ihres Schmerzes zu verdeutlichen, und zeigt den Leserinnen und Lesern, wie sie ihre dunkelsten Tage mit dem Licht ihres eigenen Glaubens und Glaubenssystems versöhnen können.