Bewertung:

Das Buch „Meine Zuflucht“ von Deborah Fredette ist eine inspirierende und ermutigende Lektüre, in der sie ihre Erfahrungen als Missionarin in Uganda anhand einer Reihe von kurzen Zeugnissen schildert. Jedes Kapitel beginnt mit einem Bibelvers und bietet Einblicke in die Bewältigung von Herausforderungen durch den Glauben an Gott. Der Schreibstil ist fesselnd und zugänglich und spricht ein breites Publikum an, insbesondere Christen und an der Missionsarbeit Interessierte. Die Leserinnen und Leser finden, dass das Buch zum Nachdenken über persönliche Prüfungen anregt und wertvolle Lebenslektionen bietet.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, klar und fesselnd. Es enthält inspirierende und aufmunternde Geschichten, die den Leser ermutigen, Herausforderungen durch den Glauben zu überwinden. Der Aufbau des Buches ermöglicht eine flexible Lektüre, und die Lektionen sind auf das tägliche Leben anwendbar. Viele schätzen die Tiefe und den persönlichen Charakter der Geschichten sowie den verständlichen Schreibstil der Autorin. Außerdem tragen die Fotos am Ende des Buches dazu bei, dass der Leser die Zusammenhänge besser versteht.
Nachteile:Einige Leser könnten finden, dass die Kürze der einzelnen Kapitel dazu führen könnte, dass bestimmte Themen nicht vertieft werden. Außerdem konzentriert sich das Buch zwar auf christliche Themen, doch können Menschen, die nicht gläubig sind, mit den dargestellten spirituellen Aspekten vielleicht nicht so viel anfangen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
My Refuge: Finding Peace & Strength in Uncertainty
Wie finden die Menschen in einer Welt des Chaos und der Verwüstung Gelassenheit und Sicherheit? Angesichts des Coronavirus, der Unruhen und Plünderungen haben die Bürger Angst vor dem, was die Zukunft bringen wird. In My Refuge: Finding Peace & Strength in Uncertainty erzählt Debra Fredette, wie sie mit ähnlichen Umständen umging und in einer Zeit der Unruhe Frieden und Stärke fand. Das zeigte sich, als sie 2014 beschloss, nach Afrika zu reisen, um die Unterdrückung tauber Kinder zu lindern.
Die Ebola-Epidemie breitete sich rasant aus, ISIS war auf dem Vormarsch, und Boko Haram hatte gerade fast 300 Schulmädchen entführt. Einige Wochen nach Debs Landung auf dem Flughafen von Entebbe gab die US-Botschaft eine hohe Terrorwarnung für ganz Uganda heraus, die besagte, dass amerikanische Bürger keine öffentlichen oder religiösen Orte aufsuchen sollten. Dies hielt Deb - eine weiße Christin - jedoch nicht davon ab, in einem armen muslimischen Viertel zu leben oder mit zwei anderen Frauen genau an den Ort zu reisen, an dem sich die Morde ereignet hatten, die die Warnung der Botschaft auslösten.
Kommen Sie mit Deb und erfahren Sie, wie man Hass mit Liebe bekämpft, vorwärts geht, wenn man Angst hat, und gegen den Strom schwimmt, auch wenn man müde wird.