Bewertung:

Die Suche nach meinem Vater ist ein fesselndes und gut recherchiertes Erinnerungsbuch von Marian Poeppelmeyer, das ihre Reise durch Trauma, Heilung und Vergebung nach dem tragischen Absturz von Flug 629 beschreibt. Das Buch schildert nicht nur ihre persönlichen Erfahrungen und die Auswirkungen der Abwesenheit ihres Vaters, sondern gibt auch Einblicke in das Trauma einer Generation, die Kraft des Glaubens und die transformative Natur der Vergebung.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und sorgfältig recherchiert
⬤ zutiefst bewegend mit authentischen Erzählungen
⬤ bietet Hoffnung und Inspiration in Bezug auf Trauma und Heilung
⬤ nachvollziehbar für alle, die mit persönlichem Schmerz zu tun haben
⬤ ermutigt zu Vergebung und spirituellem Wachstum
⬤ leicht verständlich
⬤ wertvoll sowohl für die persönliche Reflexion als auch für die Seelsorge.
⬤ Einige Leser könnten sich von den schweren Themen des Traumas überwältigt fühlen
⬤ diejenigen, die eine leichte Lektüre suchen, könnten es als zu intensiv empfinden
⬤ einige haben vielleicht vorgefasste Meinungen über das Buch, die seine ganze Tiefe nicht erfassen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Finding My Father: Beyond Tragedy, Through Trauma, and Into Freedom
Das historische Sabotageattentat auf den Flug 629 der US Air Lines bei Denver, Colorado, hat 44 Menschen das Leben gekostet und eine ganze Nation fassungslos gemacht. Wie kann eine Familie ihr zerrüttetes Leben wieder in den Griff bekommen und weitermachen? Können sie die Tragödie hinter sich lassen?
„Wie kann das jemand? „fragt sich die Autorin Marian Poeppelmeyer, die aus erster Hand berichtet, wie sie es erlebt hat.
In der Nacht des 1. November 1955 wurde Marty Hobgood sofort zur Witwe mit einem Kleinkind und einem Neugeborenen auf dem Weg. Eine böse Tat hatte ihre Welt für immer verändert.
Finding My Father“ befasst sich mit den Auswirkungen der Tragödie und des Traumas im Leben dieser Familie, die ihren Ehemann und Vater bei der ersten Bombardierung eines kommerziellen Flugzeugs über dem Boden der USA verloren hat. Die Autorin, die ihren Vater nie gekannt hat, schreibt aus dem Bauch heraus und behandelt schwierige Themen wie Vaterlosigkeit, Babys und Trauma, die Auswirkungen böser Taten und den Schmerz der Selbsterkenntnis. Durch Marians Geschichte wird man auf einen Weg der Freiheit geführt, der Hoffnung und Frieden aus der Asche der Tragödie bringt.
Marian Poeppelmeyer nimmt Sie vierzig Jahre später mit auf eine rasante Fahrt, als sie sich auf die unerbittliche Suche nach ihrem Vater begibt. Auf dieser Suche entdeckt sie ihren wahren Vater und das Bedürfnis, Vergebung auf eine Weise zu verstehen, um die sie nie gebeten hat.
Was könnten Sie tun, wenn Sie in dauerhafter Freiheit leben würden?
Fangen Sie noch heute an.