Bewertung:

Das Buch wird für seine emotionale Tiefe, seine historische Genauigkeit und seinen fesselnden Schreibstil gelobt. Das Buch befasst sich mit Themen wie Traumata zwischen den Generationen, Überleben und der Darstellung von Frauen, insbesondere in Bezug auf Ethnie und Herkunft. Die Leser fanden die Charaktere sympathisch und die Erzählung fesselnd, was zu einem starken Wunsch nach Fortsetzungen oder erweiterten Erzählungen führte. Einige Rezensenten empfanden das Buch jedoch als zu kurz und wünschten sich mehr Entwicklung und Tiefe in Bezug auf die Figuren und ihre Geschichten.
Vorteile:⬤ Emotional roh und historisch akkurat
⬤ glaubwürdige Charaktere
⬤ fesselnder und poetischer Schreibstil
⬤ erforscht wichtige Themen wie Erbe, Überleben und generationenübergreifendes Trauma
⬤ hinterlässt einen bleibenden Eindruck beim Leser
⬤ starke Darstellung von Frauen.
Einige Leser fanden das Buch zu kurz und hätten sich mehr Charakterentwicklung gewünscht; sie hätten von zusätzlicher Tiefe bei der Erforschung der Geschichte profitieren können.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Mostly White
So fesselnd, dass ich schon auf den ersten Seiten Gänsehaut bekam.
--ISABEL ALLENDE
Eine Familiensaga: Vier Generationen gemischtrassiger afroamerikanischer, indianischer und irischer Frauen erleben ein generationenübergreifendes Trauma sowie die Heilung durch die Natur und die Musik, die zu triumphaler Resilienz führt. Mostly White beginnt im Jahr 1890, als Emma, ein Mischlingsmädchen aus Ureinwohnern und Afroamerikanern, von Nonnen geschlagen und in einem Schrank eingesperrt wird, weil sie in einer indianischen Internatsschule in Maine ihre Sprache spricht. Von da an entfaltet sich eine Geschichte, die sich über vier Generationen von Frauen erstreckt. Emmas Nachkommen leiden unter den Auswirkungen von Trauma, Armut und Missbrauch, während sie darum kämpfen, ihre eigene Identität zu entwickeln und den Ruf ihrer Vorfahren zu ehren.
ALISON HART studierte Theaterwissenschaften an der New York University und entdeckte später ihre Stimme als Schriftstellerin. Sie bezeichnet sich selbst als gemischtrassige Afroamerikanerin, Passamaquoddy-Indianerin, Irin, Schottin und Engländerin of Color. Ihr Gedichtband Temp Words wurde 2015 bei Cosmo Press veröffentlicht, und ihre Gedichte erscheinen in Red Indian Road West: Native American Poetry from California (Scarlet Tanager Books, 2016) und anderswo. Hart lebt in Alameda, Kalifornien.