Bewertung:

Master of Games ist das zweite Buch der Gods of Vegas-Reihe, in deren Mittelpunkt Pierce und Amelia stehen, ein Paar, das durch vergangene Entscheidungen und äußere Einflüsse auseinandergerissen wird. Es zeigt ihre Reise durch Liebe, Verlust und Erlösung, während sie sich nach einem Jahrzehnt der Trennung wieder zusammenfinden. Das Buch kombiniert Elemente einer Romanze der zweiten Chance, Spannung und dampfende Begegnungen, während es gleichzeitig Themen des persönlichen Wachstums und der Überwindung vergangener Fehler anspricht.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten die fesselnde Handlung, die starke Charakterentwicklung und die Balance zwischen Romantik und Drama. Die Chemie zwischen Pierce und Amelia wurde ebenso hervorgehoben wie die dampfenden Elemente des Buches und die vielfältigen Charakterdarstellungen. Der Schreibstil wurde als witzig, intelligent und fesselnd beschrieben, so dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Viele fanden es unterhaltsam und fesselnder als das erste Buch, wobei sie die Tiefe der Gefühle und die Auflösung der Charakterbögen hervorhoben.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, dass bestimmte Handlungselemente übertrieben waren oder es ihnen an Angst und Dramatik mangelte, so dass sich die Übergänge zu leicht anfühlten. Kritisiert wurde unter anderem, dass die Akzeptanz der Charaktere bei bedeutenden Lebensveränderungen wie der Elternschaft zu schnell voranschreitet, und dass Amelias Charakter in ihren Kämpfen nicht realistisch genug ist. Einige waren der Meinung, dass das Buch nicht an die Anziehungskraft des ersten Bandes der Reihe heranreicht.
(basierend auf 153 Leserbewertungen)
Master of Games
Er war meine Besessenheit. Er verfolgte mich in meinen Träumen, erinnerte mich an meine Vergangenheit.
Er war derjenige, dessen Herz ich zerstört habe.
Pierce Lykaios war alles, was ich mir wünschen konnte: fesselnd, gerissen und kontrolliert. Er verstand meine dunkelsten Sehnsüchte und hatte Vergnügen daran, mein Verlangen zu stillen.
Und als ich in seine Welt zurückkehrte, war es meine Schuld, dass die erste Berührung zu einer zweiten führte. Und zu einer dritten. Ich hätte nicht zulassen dürfen, dass er mein Bedürfnis wieder erweckt.
Jetzt bin ich in seinem Griff gefangen, ohne Hoffnung auf ein Entkommen, unfähig zu vergessen, unfähig aufzuhören.
Er sagt, dieses Mal werde ich ihn nicht verlassen. Ich werde ihn nicht vergessen. Und ich fürchte, er hat recht.