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Diese Forschung ist von großer Bedeutung, da es sich um ein aktuelles Problem und gleichzeitig um eine Priorität für alle Einrichtungen des Gesundheitswesens handelt, da die Probleme der Fettleibigkeit tendenziell zunehmen und damit auch die Probleme der Insulinresistenz und der Veränderungen des Lipidprofils als Auslöser und Auslöser von PCOS, die uns dazu einladen, das Thema tiefer zu ergründen. Weltweit wird bei etwa 20 % der Frauen ein PCOS diagnostiziert, und Lateinamerika ist eine der am stärksten betroffenen Regionen der Welt mit einer Rate von 5 bis 15 % der diagnostizierten Frauen im reproduktiven Alter, d.
h. im Alter zwischen 15 und 44 Jahren, so die Daten der Weltgesundheitsorganisation. Die Fettleibigkeit hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, und es ist nicht abzusehen, dass sich dies in Zukunft ändern wird.
Deshalb wurde sie als die Epidemie des 21. Jahrhunderts bezeichnet, was es notwendig macht, nicht nur kurative, sondern auch präventive Prozesse einzuleiten, da, wie bereits erwähnt, die Neigung von Frauen im gebärfähigen Alter, an diesem Syndrom zu leiden, recht hoch ist.