Bewertung:

Becoming Melinda“ ist ein gut geschriebener Roman, der die Herausforderungen psychischer Erkrankungen wirkungsvoll anspricht und die Reise des Selbstmitgefühls und der Selbstentdeckung betont. Die emotionalen Kämpfe, die mit psychischen Erkrankungen einhergehen, und das Bedürfnis nach Verständnis und bedingungsloser Liebe lassen den Leser mitschwingen.
Vorteile:Sehr empfehlenswert wegen der aufschlussreichen Darstellung psychischer Erkrankungen, der fesselnden Erzählweise, der Bedeutung der Selbstfindung und des fesselnden Schreibstils. Vielen Lesern fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie genossen seine emotionale Tiefe.
Nachteile:In einigen Rezensionen werden keine spezifischen Nachteile genannt, aber es könnte die Sorge bestehen, dass das Buch nicht genügend neue oder dramatische Elemente für Leser bietet, die mehr auf eine Handlung aus sind.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Becoming Melinda
Melinda Knowles ist 35 Jahre alt und kämpft mit den Dämonen ihrer Vergangenheit.
Sie sucht Hilfe und wird von der befreundeten Psychiaterin Alice befragt, die herausfinden will, was mit ihr los ist. Als Melinda beginnt, ihre Lebensgeschichte zu erzählen, von ihrer frühen Kindheit bis zu den ersten Jahren der High School, geht sie ausführlich auf die Beziehung zu Jacob, ihrem ersten Freund, ein.
Er war der Einzige, dem sie sich anvertrauen konnte, ihre einzige Zuflucht, aber würde das ausreichen, um sie vor sich selbst zu retten?