Bewertung:

Das Buch „Memoir in the Making“ erzählt eine ergreifende Liebesgeschichte zwischen Meredith, einer zweiundfünfzigjährigen Professorin, und Ainsley, einer zwanzigjährigen Studentin. Sie erforscht Themen wie Anziehung, gesellschaftliche Herausforderungen und emotionale Tiefe innerhalb einer Beziehung mit Altersunterschied, während sie gleichzeitig Elemente von persönlichem Kampf und Freundschaft einbezieht. Die Charakterisierung wird gelobt, auch wenn einige Leserinnen und Leser Bedenken hinsichtlich des Tempos und der unerwarteten Angst in den späteren Kapiteln äußerten.
Vorteile:Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, einnehmend und realistisch. Die Geschichte ist eine schöne Erkundung der Liebe über Generationen hinweg, mit einem Schwerpunkt auf emotionaler Tiefe und der Komplexität von Beziehungen. In vielen Rezensionen wird das Buch als ein spannendes Buch mit romantischen Begegnungen und nachvollziehbaren Themen der Liebe und Selbstfindung hervorgehoben. Unterstützende Freundschaften bereichern die Erzählung und machen sie für die Leser nachvollziehbar. Der Schreibstil wird für seine Leidenschaft und Authentizität gelobt.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wird auf grammatikalische Fehler und Tippfehler hingewiesen, die ein besseres Korrekturlesen erforderlich machen. Einige Leser waren der Meinung, dass die Handlung unzusammenhängend und vorhersehbar wurde, insbesondere nach der Einführung unerwarteter Ängste am Ende der Erzählung. Es gibt Kritik am Tempo und an der Frage, ob der Altersunterschied zwischen den Figuren authentisch wirkt. Es fehlen visuelle Beschreibungen der Charaktere, was bei einigen Lesern die Fähigkeit beeinträchtigte, sich visuell mit der Geschichte zu verbinden.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Memoir in the Making
Der erste Tag ihres ersten College-Jahres sollte ohne Probleme verlaufen. Doch als Ainsley Jacobs in ihrem Memoirenkurs bei einer Professorin saß, die sie noch nie zuvor gehabt hatte, nahm ihr Leben eine unerwartete Wendung.
Ihre gut gekleidete Professorin, Meredith Frenz, ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Meredith hatte in den letzten fünfzehn Jahren ein einsames, aber bequemes Leben geführt, und trotz einiger Seitensprünge hatte sie keine Lust, sich kopfüber in eine Beziehung zu stürzen, schon gar nicht in eine mit ihrer Studentin.
Trotz all ihrer vereitelten Bemühungen war Meredith fest entschlossen, für sich zu bleiben und Ainsley von sich zu stoßen. Verbotene Liebe ist oft die schönste.