Bewertung:

John Glasscos Memoiren „Memoirs of Montparnasse“ bieten eine lebendige Darstellung des Lebens im Ausland im Paris der 1920er Jahre, gespickt mit Humor, fesselnden Anekdoten über berühmte Literaten und einer Mischung aus Fakten und Fiktion. Die Leser schätzen die üppige Prosa und die fesselnde Erzählung, auch wenn einige die sachliche Genauigkeit kritisieren.
Vorteile:⬤ Fesselnd und unterhaltsam geschrieben
⬤ reichhaltige Anekdoten über berühmte Literaten
⬤ fängt den hedonistischen Geist des Paris der 1920er Jahre ein
⬤ bietet einen detaillierten Bericht über die Kunstszene
⬤ mischt Fiktion und Autobiographie auf kreative Weise
⬤ schöne Prosa
⬤ unterhaltsames und eindringliches Leseerlebnis.
⬤ In einigen Berichten werden die Fakten diskreditiert
⬤ die Hauptfigur mag nicht bei allen Lesern Anklang finden
⬤ manche finden, dass es an Tiefe oder einer fesselnden Geschichte mangelt
⬤ bestimmtes Vokabular wird als protzig oder archaisch empfunden
⬤ wirft Fragen über den Wahrheitsgehalt der beschriebenen Ereignisse auf.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Memoirs of Montparnasse
Memoiren von Montparnasse ist ein köstliches Buch über das junge, rastlose, rücksichtslose und unbekümmerte Leben.
Es ist auch die beste und lebendigste der vielen Chroniken über das Paris der 1920er Jahre und die Heldentaten der verlorenen Generation. 1928 flüchtet der neunzehnjährige John Glassco aus Montreal und vor seinem übermächtigen Vater an die wilden Gestade von Montparnasse.
Er blieb dort, bis ihm das Geld ausging und seine Gesundheit zusammenbrach, und er genoss jede Minute seines Aufenthalts. Glasscos Memoiren, die durch ihre Offenheit und ihren Humor bestechen, haben die verrückte Logik eines wilden, aber äußerst fesselnden Abenteuers, eine Geschichte über befreite Sehnsucht, die nur schwach von der Traurigkeit über den unvermeidlichen Lauf der Zeit überschattet wird.