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People That Don't Exist Are Citizens of A Made Up Country
Literarisches Sachbuch.
PEOPLE THAT DON'T EXIST ARE CITIZENS OF A MADE UP COUNTRY (Menschen, die nicht existieren, sind Bürger eines erfundenen Landes) ist eine Erkundung der familiären Emigration im Kontext der globalen Migration. Das Buch versucht, die zunehmend universelle Realität von Vertreibung als gelebte Erfahrung aufzuzeigen.
In einer Abfolge von miteinander verknüpften Kapiteln wird die Realität der Migranten mit der Geschichte einer Familie verknüpft. In diesem wichtigen neuen Werk von Joe Horgan wird die Erfahrung irischer Auswanderer vor dem Hintergrund der anhaltenden globalen Migrationsbewegungen untersucht. In diesen einfühlsamen, vielschichtigen Essays demontiert Horgan Stereotypen von "ihnen" und "uns" und fordert den Leser auf, angesichts von Unwissenheit und Angst sein eigenes Mitgefühl zu entdecken.
Dies ist ein Buch, dem das seltene Kunststück gelingt, sowohl erbaulich als auch durch und durch unterhaltsam zu sein. --Jessica Traynor.