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People You May Know
Die Gedichte in Michael Robins' vierter Sammlung setzen sich mit der Kadenz der Sprache und dem unerbittlichen Drängen der Zeit auseinander.
An der Schwelle, wo sich häusliche und natürliche Landschaften treffen, bahnt sich People You May Know seinen eigenen Weg zwischen Ebbe und Flut - der Flut und dem Flimmern - von Verlust und Klage. Aber die hellsichtige Morgendämmerung ist in diesen Strophen, die sich aus Unglück und Scheitern erheben, um Trost und die Fähigkeit zur Erneuerung zu entdecken, selten weit entfernt.
Hier schafft jede Abwesenheit einen Raum für die gemeinsame Erfahrung, die unter Freunden und Fremden bekannt ist, jene wundersamen Leben, die unserem eigenen vorausgehen und es erhellen.