Bewertung:

Das Buch „People in Glass Houses“ von Shirley Hazzard ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die sich kritisch mit der Bürokratie auseinandersetzen und dabei insbesondere auf die Erfahrungen der Autorin bei den Vereinten Nationen zurückgreifen. Es bietet eine aufschlussreiche und satirische Untersuchung großer Organisationen, die die Ineffizienz und die menschlichen Schwächen innerhalb dieser Organisationen hervorhebt.
Vorteile:Meisterhaft gestaltete Kurzgeschichten, exzellenter Schreibstil, aufschlussreiche Untersuchung der Bürokratie, kühl-satirisch, nachvollziehbar für jeden, der in internationalen Organisationen tätig ist oder eine Karriere in Erwägung zieht, gefüllt mit schwarzem Humor und Ironie.
Nachteile:Der düstere Ton und die pessimistische Sichtweise der Geschichten erfordern möglicherweise, dass der Leser zwischen den Geschichten Pausen einlegt, und je nach Perspektive des Lesers kann der Humor subtil sein oder verloren gehen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
People in Glass Houses
Nur diejenigen, die ihren Verstand und ihre Zuneigung bewahren, werden die Massenkonditionierung der Organisation überleben, in der Verwirrung herrscht und Konformität König ist.
Wie in unserer Welt selbst, siegt die Menschlichkeit durch den Mut, die Liebe und das Lachen einzelner Geister - von Männern und Frauen, für die das Leben ein Abenteuer ist, das keine Organisation unterdrücken kann, und deren Seelen ihre eigenen bleiben.