Bewertung:

Das Buch beschreibt die einzigartige Beziehung zwischen Noah, einem autistischen Vampirjäger, und Jordan, seinem Vampirpartner. Die Leser loben die Darstellung von Autismus und Asexualität, die durch eine süße Romanze und einen spannenden Konflikt ergänzt wird. Kritisiert werden jedoch die Qualität des Schreibens, die Tiefe der Charaktere und der Erzählstil, insbesondere die Verwendung von Rückblenden und Info-Dumps.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Darstellung von Autismus und Asexualität
⬤ glaubwürdige Charaktere
⬤ eine süße und unterstützende Romanze
⬤ fesselnder Konflikt
⬤ kompetenter Schreibstil ohne Tippfehler.
⬤ Schlechte Schreibqualität mit fehlenden Beschreibungen
⬤ Probleme bei der Charakterentwicklung
⬤ Abhängigkeit von Rückblenden
⬤ einige Leser fanden es belehrend
⬤ der Erzählstil (Übergänge von der Gegenwart in die Vergangenheit) war für einige abschreckend.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Human Enough
Als Noah Lau der Vereinigung der Vampirjäger beitrat, um Gerechtigkeit für den Tod seiner Eltern zu erlangen, ahnte er nicht, dass er im Haus des Vampirs, den er töten sollte, eingesperrt werden würde - und schon gar nicht, dass er sich in die Geliebte dieses Vampirs verlieben würde.
Sechs Monate später ist Noahs Leben deutlich komplizierter geworden. Er ist nicht nur Autist in einer Welt, die nicht versucht, ihn zu verstehen, sondern er jagt auch noch Vampire für seinen Lebensunterhalt... während er selbst mit einem Vampir zusammen ist. Peinlich.
Als einer von Jordans Vampirfreunden verschwindet und Noahs neuer Chef beim VHA wegen einiger seiner jüngsten Fälle misstrauisch wird, führt das, was als routinemäßiger Papierkram-Check beginnt, Noah bald zu einer finsteren Verschwörung. Bei seinen Ermittlungen werden er und Jordan in ein tödliches Netz von Intrigen hineingezogen, das die Grenzen ihrer Beziehung auf die Probe stellen wird.