Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch sowohl gelobt als auch kritisiert, insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit biblischen Prophezeiungen und erzählerischen Elementen. Einige Leser schätzen die spannende Handlung und die Entwicklung der Charaktere, während andere finden, dass es an biblischer Genauigkeit und Kohärenz mangelt.
Vorteile:Den Lesern gefielen die spannende Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die Einbeziehung der biblischen Prophetie. Mehrere Rezensenten betonten das schnelle Tempo des Buches, die fesselnden Wendungen und die fesselnde Geschichte, die sie gut unterhalten hat.
Nachteile:Die Kritiker wiesen auf Probleme mit der biblischen Genauigkeit, der Komplexität der Handlung und der Wahl der Bibelübersetzung durch den Autor hin. Einige fanden die Charaktere schlecht entwickelt und die Geschichte hätte ein besseres Lektorat benötigt.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Messiah: And the Prince Who Shall Come
Tyce Greyson ist ein Journalist, der das Paranormale und Übernatürliche untersucht. Als Mann des Schicksals, der den Auftrag hat, die Gegenmaßnahmen des Himmels voranzutreiben, wird er immer wieder von apokalyptischen Visionen eingeholt, in denen er immer wieder auf Gefahren stößt.
Seine jüngste Fixierung ist eine nahöstliche Szene aus der Antike, in der ein Mann mit einer sternförmigen Narbe, den er für Judas Iskariot hält, zu sehen ist, der von Jesus Anweisungen erhält und dann beim letzten Abendmahl verschwindet.
Jetzt ist er mit Essie verheiratet - einer Jüdin, deren Vater Chef von Maglan, dem geheimsten israelischen Mossad, ist - und wird von einem rabbinischen Rat beauftragt, den Messias Israels zu finden. Doch als klar wird, dass die Möchtegern-Weltbeherrscher katatonische Pläne haben, um jeden auf dem Planeten unter ihre Kontrolle zu bringen, erhält er zusätzliche, übernatürliche Botschaften von Gott.
Wird Tyce bei seiner Mission, die Israeliten vor demjenigen zu warnen, der sie verführen wird, erfolgreich sein?