
Metaphors of Coronavirus: Invisible Enemy or Zombie Apocalypse?
Dieses Buch untersucht die Metaphern, die in der öffentlichen und medialen Kommunikation verwendet werden, und fragt, wie die Sprache unser moralisches Denken über die globale Coronavirus-Krise prägt.
Der Autor bietet Einblicke in die Metaphern, Metonymien, Allegorien und Symbole der globalen Krise und untersucht, wie sie zur Politikgestaltung und Kommunikation beigetragen haben. Indem er die Metapherntheorie mit der Theorie der moralischen Grundlagen kombiniert, ordnet er die Metaphern in ihren historischen Kontext ein und hinterfragt dann kritisch, warum bestimmte Tropen in bestimmten Situationen verwendet werden, um ein Publikum zu überzeugen und zu überzeugen.
Das Buch verfolgt einen integrierten Ansatz, der Ideen aus der kognitiven Linguistik, der Geschichte, der Sozialpsychologie und der Literatur einbezieht, um eine vielschichtige und thematisch reichhaltige Interpretation der Sprache der Pandemie und ihrer sozialen und politischen Folgen zu liefern. Es richtet sich sowohl an Leser mit einem Hintergrund in diesen Bereichen als auch an alle, die ein allgemeines Interesse an der Sprache haben, die verwendet wird, um diesem globalen Ereignis einen Sinn zu geben.