Bewertung:

Metro Music von Gene Fowler und William Williams bietet einen fesselnden Überblick über die Musikgeschichte von Nordtexas von den späten 1800er Jahren bis in die 1960er Jahre und beleuchtet dabei verschiedene Genres und Künstler. Es ist übersichtlich in Kapitel gegliedert, die chronologisch die Musiklandschaft erkunden und mit bisher unveröffentlichten Fotos angereichert sind.
Vorteile:Das Buch ist reich bebildert, deckt ein breites Spektrum an Musikgenres ab und bietet eine fesselnde Erzählung über das musikalische Erbe von Nordtexas. Die Leser finden es interessant und informativ, und es kann zu weiteren Erkundungen der lokalen Musik anregen.
Nachteile:Das Buch kann das umfangreiche Thema der nordtexanischen Musik in einem einzigen Band nicht umfassend abdecken, so dass sich einige Leser detailliertere Informationen zu bestimmten Aspekten wünschen könnten.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Metro Music: Celebrating a Century of the Trinity River Groove
Metro Music erforscht die Musikgeschichte von Dallas, Fort Worth und Umgebung vom 19. Jahrhundert bis zu den 1960er Jahren und den anhaltenden Nachhall dieses transformativen Jahrzehnts. Mit fast fünfhundert Bildern, von denen viele bisher unveröffentlicht waren, bewegt sich das Buch durch Genres und Epochen wie Old-Time-Fiddler und String Bands, singende Cowboys, Blues, Western Swing, Gospel, Country-Western, Jazz, Ragtime, Big Bands, Tejano und Tex-Mex, Rhythm and Blues, Rockabilly und Rock 'n' Roll.
Die Autoren besuchen so legendäre Veranstaltungsorte wie den Crystal Springs Dance Pavilion und den Longhorn Ballroom, die Panther Hall und das Bluebird und betreten historische Aufnahmestudios, in denen Robert Johnson "Hellhound on My Trail" wachste, Willie den "Red Headed Stranger" schuf und der legendäre Stardust Cowboy das wahnsinnige Meisterwerk "Paralyzed" hervorbrachte.
"Wir schätzen dieses musikalische Erbe sehr", erklären die Autoren, "aber wir wussten nicht, wie erstaunlich es ist".