Bewertung:

Metrophilias ist eine einzigartige Sammlung von Kurzgeschichten von Brendan Connell, die in kurzen Erzählungen, die in verschiedenen Städten auf der ganzen Welt spielen, Themen wie Besessenheit und Begehren erkunden. Die Geschichten sind oft verstörend und regen zum Nachdenken an und bieten ein Kaleidoskop menschlicher Erfahrungen und Gefühle. Die Leser finden das Buch aufgrund seines unkonventionellen Formats und Inhalts sowohl herausfordernd als auch faszinierend.
Vorteile:Das Buch wird für seinen erstaunlichen Ehrgeiz gelobt, die verschiedenen menschlichen Sehnsüchte in kurzen, prägnanten Geschichten zusammenzufassen. Die Leser loben Connells lebhafte Vorstellungskraft, seine Fähigkeit, komplexe Themen zu behandeln, und die kluge, lyrische Qualität der Prosa. Viele halten es für einen modernen Klassiker und schätzen die erfrischende Perspektive, die sich aus dem unabhängigen Verlagswesen ergibt.
Nachteile:Manche Leser empfinden das Buch als unangenehm, da es beunruhigende und tabuisierte Themen anspricht, ohne vor schwierigen Themen zurückzuschrecken. Das kurze Format kann andere verwirren, was den Zusammenhang zwischen den Geschichten angeht, und nicht alle Einträge haben eine nachhaltige Wirkung. Kritiker erwähnen auch, dass die Qualität des Schreibens von Stück zu Stück variieren kann, was dazu führt, dass sich manche nicht ganz so gut unterhalten fühlen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Metrophilias
Sechsunddreißig Städte.
Sechsunddreißig Geschichten von Besessenheit. Vom antiken Theben bis zum heutigen Berlin sind diese kleinen Porträts von Menschen, die ihrer vorstädtischen Umgebung überlagert sind, ätzende Leckerbissen, die in einem Becher aus der Vergangenheit und der Moderne zusammengeschüttet werden, wegweisende Geschichten über die Liebe in der Metropole.
Eine Weltreise der Begierde und Dekadenz.