Bewertung:

Insgesamt ist „Der Attentäter“ von Clive Cussler eine gut aufgenommene Ergänzung der Isaac-Bell-Reihe, die eine Mischung aus historischem Kontext, fesselnden Charakteren und einer spannenden Handlung bietet. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass die Serie zu formelhaft wird und dass dieser Teil nicht die Tiefe und das Handwerk früherer Bücher hat.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Handlung, die den Leser zum Mitraten anregt.
⬤ Starker historischer Kontext mit bemerkenswerten Persönlichkeiten wie John D. Rockefeller.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und unterhaltsame Interaktionen.
⬤ Spannende Beschreibungen der Technologie und der Umgebung des frühen 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts.
⬤ Gute Wendungen, die das Leseerlebnis verbessern.
⬤ Actiongeladene Erzählung, die man nur schwer aus der Hand legen kann.
⬤ Einige Leser finden die Handlung im Vergleich zu früheren Titeln repetitiv und formelhaft.
⬤ Die Geschichte könnte sich für langjährige Anhänger der Serie etwas zusammenhanglos oder nicht in chronologischer Reihenfolge anfühlen.
⬤ Bestimmte Beziehungen und Charakterentwicklungen aus früheren Büchern erscheinen weniger relevant oder unklar.
⬤ Das Tempo kann manchmal durch unnötige Handlungselemente gestört werden.
(basierend auf 1419 Leserbewertungen)
Assassin - Isaac Bell #8
Kansas, 1905.
An einem neuen Bohrloch in der Prärie tötet die Kugel eines Attentäters den Ölmann Spike Hopewell. Minuten später zerreißt eine Explosion seine Raffinerie.
Tod und Zerstörung - nur ein weiterer schlechter Tag an der Quelle? Bis auf Isaac Bell von der Detektei Van Dorn, der alles miterlebt hat.