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MFA vs NYC
Schriftsteller schreiben - aber was tun sie für Geld? In einem viel gelesenen Essay mit dem Titel MFA vs.
NYC argumentiert der Bestsellerautor Chad Harbach (The Art of Fielding), dass sich die amerikanische Literaturszene in zwei Kulturen gespalten hat: Das New Yorker Verlagswesen und die universitären MFA-Programme. Dieses Buch bringt etablierte Schriftsteller, MFA-Professoren und -Studenten sowie New Yorker Redakteure, Publizisten und Agenten zusammen, um über diese sich überschneidenden Welten und die Art und Weise, wie Schriftsteller in ihnen ihren Lebensunterhalt verdienen (oder auch nicht), zu sprechen. Sollten Sie einen höheren Abschluss anstreben, oder werden Workshops Ihren Stil ersticken? Müssen Sie nach New York ziehen, oder werden die hohen Lebenshaltungskosten Sie ruinieren? Was ist schlimmer - einen Tagesjob zu haben oder keine Krankenversicherung? Wie entscheiden die Agenten, was sie vertreten? Wird das große Verlagswesen überleben? Wie hat sich der Aufstieg der MFA-Programme auf die amerikanische Belletristik ausgewirkt? Die Experten, darunter George Saunders, Elif Batuman und Fredric Jameson, erörtern all diese Fragen und mehr mit Humor und Strenge.
MFA vs. NYC ist eine Pflichtlektüre für angehende Schriftsteller und für alle, die sich für die Gegenwart und Zukunft der amerikanischen Literatur interessieren.