Bewertung:

Derzeit gibt es keine Leserbewertungen. Die Bewertung basiert auf 5 Stimmen.
Mi Vida No Tan Secreta / My Not-So-Secret Life
Mi vida no tan secreta ist ein Familienfresko, das sich mit der Sozialgeschichte des damaligen Mexiko-Stadt von 1950 bis zum Ende des Salinato verschränkt.
Es ist die Geschichte von Lucio, einem Patriarchen, dessen Träume von Größe gescheitert sind und der sich selbst im verdrehten Spiegelbild seiner jüngeren Kinder sieht, belastet durch kindliche Komplizenschaft. Lucio erzählt von den Höhen und Tiefen und den kleinen Errungenschaften seiner Familie, die von der Bonanza eines politischen Systems, das zu einer nationalen Idiosynkrasie wurde, an den Rand gedrängt wurde.
Eine Autobiografie ohne falsches Bedauern, getränkt in Alkohol und Ironie, die die offizielle Geschichte der auferlegten Wahrheiten über eine Gesellschaft, in der niemand unschuldig ist, zurückweist. In dieser Geschichte drückt J. M. Servín seine offensichtliche Vision derjenigen aus, die ganz unten sind: seine Familie und sein Umfeld als Karte ohne Kompass der gescheiterten Modernität eines Landes.
BESCHREIBUNG EN ESPAÑOL
Mein nicht ganz so geheimes Leben ist ein Familienporträt, das sich mit der Sozialgeschichte einer Stadt überschneidet, die damals D. F. hieß, von den 1950er Jahren bis zum Ende der Präsidentschaft von Salinas.
Es ist die Geschichte von Lucio, einem Patriarchen, der mit seinen Träumen von Größe gescheitert ist, einem Mann, der sich selbst in den verdrehten Spiegelungen seiner jüngeren Kinder sieht, die um ihre kindliche Komplizenschaft besorgt sind. Lucio ist derjenige, der die Höhen und Tiefen und die kleinen Errungenschaften seiner Familie schildert, die vom Wohlstand eines politischen Systems ausgeschlossen ist, das zu einer nationalen Idiosynkrasie geführt hat.
Eine Autobiografie ohne falsche Gewissensbisse, durchtränkt von Alkohol und Ironie, die die offizielle Geschichte dieser erfundenen Wahrheiten über eine Gesellschaft, in der niemand unschuldig ist, widerlegt. In dieser Erzählung bringt J. M. Servín seine unverhohlene Vision der Außenseiter zum Ausdruck: seine Familie und sein Umfeld als Landkarte ohne Kompass für die fehlerhafte Modernität eines Landes.