Bewertung:

Das Buch schildert die wahre Kriminalgeschichte von Mary McKnight, einer Frau, die wegen der Ermordung mehrerer Familienmitglieder mit Strychnin vor Gericht stand. In den Rezensionen werden die Faszination des Falles, die gründliche Recherche der Autorin und der historische Kontext der Ereignisse hervorgehoben. Einige Leserinnen und Leser kritisieren jedoch sachliche Ungenauigkeiten, eine unklare Schreibweise und das Fehlen einer endgültigen Schlussfolgerung.
Vorteile:⬤ Fesselnde True-Crime-Erzählung
⬤ gut recherchiert
⬤ historischer Kontext ist faszinierend
⬤ fesselnde Geschichte, die das Interesse des Lesers aufrecht erhält
⬤ reichhaltige Details über den Fall und den Hintergrund
⬤ gut für Fans von Vintage True Crime.
⬤ Enthält faktische Ungenauigkeiten
⬤ einige Leser finden den Schreibstil verwirrend
⬤ es fehlen endgültige Schlussfolgerungen, was einige Leser unbefriedigt lassen könnte
⬤ wichtige Informationen fehlen
⬤ genealogische Fehler wurden festgestellt.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Michigan's Strychnine Saint: The Curious Case of Mrs. Mary McKnight
Das Frühjahr 1903 erwies sich für die Familie Murphy als katastrophal. Am 22.
April starb das Kleinkind Ruth Murphy in ihrem Kinderbett. Nur eine Stunde später erlitt ihre Mutter Gertrude einen heftigen Krampfanfall, bevor auch sie starb. Zehn Tage später folgte John Murphy seiner Frau und seinem Kind ins Grab, nachdem er an einem lähmenden Krampfanfall gelitten hatte.
Während die Nachbarn über einen Fluch flüsterten und die Ärzte eine ansteckende Krankheit befürchteten, suchten der Sheriff von Kalkaska County, John W. Creighton, und der Staatsanwalt Ernest C.
Smith nach Antworten. Als sie die verdächtigen Todesfälle näher untersuchten, deckten sie ein verruchtes Netz von Intrigen auf.
Und im Zentrum stand eine Witwe in einem schwarzen Taftkleid.