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midnight & indigo - Celebrating Black women writers (Issue 8)
Midnight & indigo ist eine Literaturzeitschrift, die sich Kurzgeschichten und erzählenden Essays von schwarzen Autorinnen widmet.
Unsere achte Ausgabe enthält 10 neue Kurzgeschichten und Essays von aufstrebenden und etablierten schwarzen Autorinnen aus den USA, der Karibik und Afrika. Sie stellen Figuren vor, die gegen sich selbst und andere kämpfen, um das zu bekommen, was sie verdienen, die Liebe und das Leben auf unterschiedliche Weise akzeptieren und die Macht der Wahl verstehen. Mitwirkende sind unter anderem: Muli Amaye, Caitlyn Hunter, Courtney Johnson, Leandra Marshall, Kendra Y. Mims-Applewhite, Valerie Morales, Justin Teopista Nagundi, Hannah Onoguwe, Crystal S. Rudds, und Lesley Younge.
Black Girl, Coping von Caitlyn Hunter ist ein erzählerischer Essay darüber, wie ein kleiner Yorkie über einen Zeitraum von vier Jahren an drei Generationen schwarzer Frauen in ihrer Familie weitergegeben wurde. Sie schrieb diesen Text, weil sie glaubt, dass der Hund für die Frauen ein Bewältigungsmechanismus war, so wie sie es für ihn waren.
In „Blue and White“ von Valerie Morales sind Mia und ihre Tochter Cleopatra alles, was von einer vierköpfigen Familie übrig ist. Vater Henry ist im Gefängnis. Der Erstgeborene Josh ist tot. Wie geht es für sie weiter? Erstens: Sie streichen Joshs Zimmer.
In „The Other Side“ von Kendra Y. Mims-Applewhite checken zwei Fremde und ihre Ehemänner im Paradise Resort ein, um sich eine dringend benötigte Auszeit zu gönnen. Ein Problem mit einer Zimmerreservierung setzt eine erwartete Kette von Ereignissen in Gang.
Die Zwillinge Gina und Reggie sind sich uneinig, wie sie mit dem Verlassenwerden durch ihre Eltern in „My Sé or His“ von Crystal S. Rudds Frieden schließen sollen.
Zwölf Jahre nach der Auflösung ihrer Beziehung trifft Winifred in „Forsythia“ von Leandra Marshall ihre beste Freundin aus der Highschool wieder. Ihr Wiedersehen weckt Erinnerungen an ihre Verbundenheit und eine Zuneigung, die Winifred oft mit der typischen jugendlichen Schwärmerei verwechselt hat.
In „A Threadbare Throne“ von Justin Teopista Nagundi flieht Ndagaano Esther aus dem Dorf Mukeeka vor dem Groll ihrer Mutter in die Stadt Kampala. Als sie in Schande nach Hause zurückkehrt, um sich den Geistern ihrer Vergangenheit zu stellen, wird ihr klar, dass das Frausein sowohl in der Stadt als auch auf dem Land Pflichten mit sich bringt.
Josephine war viele Jahre lang eine Dienerin, und auf seinem Sterbebett versprach ihr der Herr in „In Josephines Bett“ von Muli Amaye sein Bett und ihre Freiheit.
In „Männer werden dich nicht überraschen“ von Hannah Onoguwe hat Nimma eindeutige Beweise dafür, dass ihr Mann sie betrügt. Sie stellt sich vor, wie die andere Frau aussehen könnte, und träumt davon, ihn mit diesem Wissen zu konfrontieren. Sie ist fest entschlossen, die Dinge zu ändern - auch wenn sie damit eine Freundschaft zerstört, die er schätzt.
Es ist Sommer in den 1970er Jahren. Die zehnjährige Katherine verbringt die Wochenenden bei ihrer Großmutter, die in ihrem Friseursalon arbeitet, in „Free“ von Courtney Johnson. An einem bestimmten Wochenende lehrt eine Wendung der Ereignisse Katherine eine wunderbare Lebenslektion.
In „Patching Leaks“ von Lesley Younge unternimmt ein Ehepaar mit seiner Familie einen abenteuerlichen Ausflug. Damon und Nicole haben Geheimnisse, die sie voreinander verbergen, und ringen darum, sie zu enthüllen, während sie in eigentlich ruhigen Gewässern unterwegs sind.