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Die Memoiren von Alex Zermeno beschreiben einen Aktivisten, der sich von Mitte der 1950er bis Anfang der 2000er Jahre für die Bürgerrechte und die Selbstbestimmung der Latino-Gemeinschaften einsetzte. Alex begann als "Vogelhund" bei einer Wählerregistrierungsaktion in seiner Heimatstadt Salinas, Kalifornien.
Zu seinen Aktivitäten in der Gemeinde gehören die Mitarbeit in verschiedenen gemeinnützigen Gremien, die Unterstützung bei der Organisation der United Farm Workers und die verschiedenen Herausforderungen bei der Leitung des Programms zur Armutsbekämpfung im Mission District von San Francisco. Seine Tätigkeit als stellvertretender Direktor von NCLR, einer nationalen Latino-Lobbyorganisation in Washington D.
C., bestärkte ihn in der Überzeugung, dass vereinte Gemeinschaften etwas bewirken können. Alex schreibt warmherzig und humorvoll über diese Erfahrungen und über mehrere Umzüge der Familie quer durch das Land in seinem Bemühen, positive Veränderungen für Latinos herbeizuführen.