Bewertung:

Das Buch „Mika in Real Life“ erzählt die zu Herzen gehende Geschichte von Mika, einer Frau, die sich mit ihrer Vergangenheit und ihrer Beziehung zu ihrer leiblichen Tochter Penny auseinandersetzt, die sie zur Adoption freigegeben hat. Auf ihrem Weg durch die Herausforderungen von Identität, Mutterschaft und familiären Erwartungen ist Mikas Reise sowohl berührend als auch nachvollziehbar und erforscht schließlich Themen wie Liebe, Aufopferung und persönliches Wachstum.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten das Buch für seine emotionale Tiefe, die gut ausgearbeiteten Charaktere und die fesselnde Erzählweise. Viele fanden die Erforschung der Mutterschaft und der Familiendynamik ergreifend und nachvollziehbar. Die Fähigkeit der Autorin, ein breites Spektrum an Emotionen hervorzurufen, von Lachen bis hin zu Tränen, wurde besonders gewürdigt. Mehrere Rezensenten beschrieben das Buch als eine fesselnde und nachdenkliche Lektüre, die ihnen noch lange nach dem Lesen in Erinnerung blieb.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Geschichte vorhersehbare Elemente enthält, die in romantischen Komödien üblich sind, was die Gesamtwirkung beeinträchtigen könnte. Kritik wurde auch an Mikas Charakter wegen ihrer „Notlügen“ geübt, die einige als störend und unglaubwürdig für das Genre der Erwachsenenliteratur empfanden. Außerdem gab es gemischte Gefühle über die Altersangemessenheit des Verhaltens einiger Charaktere, wobei einige Rezensenten anmerkten, dass der Film an Jugendliteratur erinnere.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
Mika in Real Life: A Good Morning America Book Club Pick
(A GOOD MORNING AMERICA BOOK CLUB PICK)
A #READ WITH MC BOOK CLUB PICK
Eine wunderbare, lebensbejahende Geschichte über zweite Chancen, Elternschaft und Liebe..."--Lauren Ho, Autorin von Lucie Yi is Not a Romantic und Last Tang Standing
Von Emiko Jean, der Autorin der New York Times-Bestseller-Romane für junge Erwachsene Tokyo Ever After und Tokyo Dreaming, kommt ein intelligenter, witziger und herzerwärmender Roman über Mutterschaft, Tochterschaft und Liebe - wie wir sie finden, behalten und immer wieder zurückkehren.
Mika Suzukis Leben ist ein einziges Durcheinander. Sie wurde aus einem aussichtslosen Job gefeuert und wohnt mit ihrer besten Freundin zusammen, die vielleicht eine Hamsterin ist, wenn man die vielen ungeöffneten Lieferungen als Zeichen nimmt. Ihre letzte Beziehung - zu einem Burnout namens Leif - endete in Flammen. Und sie ist eine fortwährende Enttäuschung für ihre traditionellen japanischen Eltern, vor allem für ihre Mutter, die ihr immer wieder Verabredungen in der Kirche vorschlägt.
Dann erhält sie die Überraschung ihres Lebens - einen Anruf von Penny, dem Baby, das sie vor sechzehn Jahren zur Adoption freigegeben hat. Jetzt ist Penny ein eigensinniger Teenager und möchte alles über Mika erfahren, wer sie ist und was ihre Träume sind. Das schwer zu gewinnende Herz gehört Thomas Calvin, Pennys Adoptivvater und Witwer. Was als steinige Beziehung zu ihm beginnt, entwickelt sich langsam zu einer Freundschaft und vielleicht sogar zu etwas mehr.
Konfrontiert mit ihren eigenen Unsicherheiten, beschönigt Mika zunächst die Fakten über ihr Leben. Doch Pennys Liebe lässt viele ihrer einstigen Träume wieder aufleben, vor allem die, eine Künstlerin zu sein und etwas in der Welt zu bewirken... und zwingt sie schließlich dazu, sich die Frage zu stellen: Wer ist Mika wirklich?