Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Geschichte, die das Leben im Alaska der 1950er Jahre aus der Sicht eines jungen Mannes und seines Mentors schildert, die sich in der rauen Wildnis zurechtfinden, überleben und ihre Beziehung zur Wildnis pflegen. Das Buch bietet sowohl spannende Abenteuer als auch tiefe Einblicke in die Natur und die Menschheit.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ lebendige Charakterentwicklung
⬤ schöne und poetische Beschreibungen Alaskas
⬤ aufschlussreiche Erforschung der Beziehungen zwischen Mensch und Tier
⬤ höchst unterhaltsame und fesselnde Erzählung.
Einige Leser könnten die anschaulichen Details der Jagd und des Fallenstellens beunruhigend finden; die Tiefe der emotionalen Erfahrungen könnte Momente des Nachdenkens erfordern, die das Lesetempo verlangsamen könnten.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Mike, Charley & Wolf
In Alaska lautet eine beliebte Gürtelschnalle: "Alaska ist das, was Amerika war." In diesem Roman geht es um Alaska im Jahr 1950, als die Bevölkerung des Bundesstaates mit achtundneunzigtausend Menschen im Vergleich zu den mehr als siebenhunderttausend Menschen von heute unglaublich klein war.
Und doch ist Alaska immer noch "The Last Frontier". Dieses Buch handelt von einer Zeit, in der Abenteuer und Herausforderungen sowohl in der Wildnis als auch in den kleinen Dörfern und Städten zwischen den großen Gebirgszügen an der Tagesordnung waren.
Insbesondere im hohen Norden, wo diese fünf Jahre der Wildnis stattfinden, des Erwachsenwerdens und des Älterwerdens, der wandernden Karibus, der frei umherziehenden Wolfsrudel, der Jäger aus der Luft, der brütenden Bären und der riesigen Elche, des ständigen Tageslichts, der ständigen Nacht und vieles, vieles mehr.