Bewertung:

In den Rezensionen wird „An East End Girl“ von Maggie Ford als eine fesselnde und gut geschriebene Saga gelobt, die das schwierige Leben in den Londoner Docklands in wirtschaftlich schwierigen Zeiten schildert. Trotz einiger Kritikpunkte an der Persönlichkeit der Hauptfigur und der Tatsache, dass es sich bei dem Buch um einen Nachdruck handelt, ist die Resonanz insgesamt positiv, und viele Leser konnten das Buch kaum aus der Hand legen und empfehlen es weiter.
Vorteile:Den meisten Rezensenten gefielen die emotionale und gut lesbare Erzählweise, die sympathischen Charaktere und die Darstellung des Lebens im East End. Viele fanden es unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen und schätzten den Schreibstil der Autorin. Auch der historische Kontext und die Themen wurden gelobt.
Nachteile:Einige Leser fanden die Hauptfigur Cissy egoistisch und albern. Es wurde erwähnt, dass es sich bei dem Buch um einen Nachdruck handelt, was einige Stammleser der Autorin verärgerte. Außerdem wurde in einigen Rezensionen bemängelt, dass die Geschichte eine Weile brauchte, um sich zu entwickeln.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Jessie, die in einem Mietshaus auf der Isle of Dogs geboren wurde, hat größere Hoffnungen für ihre Zukunft.
Als es ihr gelingt, einen Job in der Telefonzentrale zu bekommen, kann sie mit ihrem Verdienst dem Chor im People's Palace beitreten. Dort fällt sie dem charmanten James Medway ins Auge, der sie um den Finger wickelt.
Doch das Eheleben ist kein Zuckerschlecken, und als Jessie schwanger wird, stellt sich schnell heraus, dass James bei weitem nicht der liebevolle Ehemann ist, den sie sich erhofft hatte. Kann Jessie einen Weg finden, für ihr Baby stark zu bleiben? Eine herzerwärmende und fesselnde East End-Saga, perfekt für Fans von Dilly Court und Maggie Hope