Miles Davis' Bitches Brew

Bewertung:   (4,6 von 5)

Miles Davis' Bitches Brew (George Grella)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

In den Rezensionen wird George Grellas Buch über „Bitches Brew“ als eine gründliche und aufschlussreiche Analyse eines bahnbrechenden Albums von Miles Davis hervorgehoben. Die Leser schätzen die eingehende Untersuchung der Musik, des kulturellen Kontexts und der historischen Bedeutung, obwohl einige Kritiker den Wunsch äußern, dass mehr auf die eigentlichen Aufnahmesitzungen und die Musik selbst eingegangen wird.

Vorteile:

Gründlich recherchierte und akribische Analyse des Albums.
Fesselnder Schreibstil, der zugänglich ist, ohne zu technisch zu sein.
Bietet einen tiefen kulturellen, historischen und musikalischen Kontext für 'Bitches Brew'.
Gut strukturierter Kommentar zu Wirkung und Bedeutung des Albums.
Bietet sowohl technische als auch beschreibende Ansätze zur Analyse.
Hilft dem Hörer, die Musik auf einer neuen Ebene zu schätzen.

Nachteile:

Einige Leser empfinden die analytische Herangehensweise des Autors als langweilig und übermäßig komplex, so dass es an emotionaler Resonanz fehlt.
Es wird der Wunsch nach mehr Informationen über die Aufnahmesitzungen geäußert.
Einige Rezensenten finden die Darstellung unzusammenhängend oder schlecht verbunden.
Einige argumentieren, dass das Buch keine neuen Erkenntnisse für versierte Fans von Miles Davis bietet.

(basierend auf 23 Leserbewertungen)

Inhalt des Buches:

Es war 1969, und Miles Davis, der Prinz der Coolness, stand kurz davor, von einer dynamischen Generation junger Musiker, von denen einige in seiner Band gewesen waren, überholt zu werden. Die Rockmusik flog in alle Richtungen, und Amerika selbst schien kurz davor zu sein, aus den Fugen zu geraten.

Nach den umschriebenen Grooves und der Atmosphäre von In A Silent Way und nach einer Tournee mit einem brandneuen Quintett - der so genannten „The Lost Band“ - mit Wayne Shorter, Chick Corea, Dave Holland und Jack DeJohnette, ging er mit Musikern wie dem erschreckend talentierten Gitarristen John McLaughlin und dem gefühlvollen österreichischen Keyboarder Joe Zawinul ins Studio. In Zusammenarbeit mit seinem unverzichtbaren Produzenten Teo Macero ließ Miles einen Kessel voller Ideen los, während die Bänder rollten. Am Ende stand der frisch gebackene Prince of Darkness, ein völlig neuer Weg für Jazz und Rock, und die unendliche Brillanz und Tiefe von Bitches Brew.

Bitches Brew ist immer noch eines der erstaunlichsten Alben, die je im Jazz oder Rock gemacht wurden. Es scheint die beiden zu verschmelzen, aber in Wirklichkeit tut es etwas völlig Revolutionäres und Offenes: Es verbindet die avantgardistischsten Aspekte der westlichen Musik mit tiefen Grooves und verweigert sich sowohl dem Jazz als auch dem Rock, um eine völlig andere Vorstellung davon zu entwickeln, wie Musik gemacht werden kann.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781628929430
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2015
Seitenzahl:144

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)