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Militant Democracy and Its Critics: Populism, Parties, Extremism
Sollten repräsentative Regierungen die demokratischen Rechte ihrer extremistischen Gegner einschränken?
⬤ Der erste Sammelband, in dem eine internationale Gruppe von Politikwissenschaftlern, Juristen und Philosophen die dringende Frage erörtert, wie antidemokratischer Extremismus zu bekämpfen ist.
⬤ Die Frage, ob es für repräsentative Regierungen zulässig ist, die demokratischen Rechte ihrer extremistischen Gegner einzuschränken.
⬤ Er argumentiert sowohl für als auch gegen die militante Demokratie - eine Politik, die präventiv die Rechte antidemokratischer Bewegungen einschränkt.
Militante Demokratie bezieht sich auf die defensive Politik, mit der Demokratien auf antidemokratische Bewegungen reagieren. Können defensive Maßnahmen, die Beteiligungsrechte beschneiden, mit demokratischen Werten vereinbar sein? In dieser Aufsatzsammlung befassen sich Wissenschaftler aus den Bereichen Politik, Philosophie und Recht mit den ungelösten praktischen und theoretischen Fragen zu Demokratie und Extremismus. Die Sammlung bietet eine Aktualisierung einer wichtigen zeitgenössischen Debatte in der Demokratietheorie und fordert uns auf, die potenziellen Versprechen und Kosten der militanten Demokratie zu überdenken.
Mitwirkende.
Damkj r Anne Bars e, Universität Aarhus, Dänemark.
Giovanni Capoccia, Universität Oxford, Großbritannien.
Alexander Kirshner, Duke University, USA.
Anthoula Malkopoulou, Universität Uppsala, Schweden.
Jan-Werner M ller, Princeton University, USA.
Ludvig Norman, Schwedisches Institut für Internationale Angelegenheiten, Schweden.
Bastiaan Rijpkema, Universität Leiden, Niederlande.
Rovira Crist bal Kaltwasser, Universität Diego Portales, Chile.
Stefan Rummens, KU Leuven, Belgien.
Andr s Saj, Zentraleuropäische Universität, Ungarn.
Peter Stone, Trinity College Dublin, Irland.
Svetlana Tyulkina, Universität von New South Wales, Sydney, Australien.
Vincents Tore Olsen, Universität von Aarhus, Dänemark.