Bewertung:

In den Rezensionen zu Edward Porter Alexanders Memoiren findet sich eine Mischung aus Wertschätzung für den aufschlussreichen Inhalt über die Bürgerkriegskampagnen und Unzufriedenheit mit der Qualität der Publikation, z. B. dem Kleingedruckten und dem Fehlen von Karten. Die Leser schätzen Alexanders persönliche Sichtweise als Offizier der Konföderierten, bemerken aber auch eine gewisse Voreingenommenheit und eine gewisse Detailarmut.
Vorteile:⬤ Gut geschriebener und aufschlussreicher Bericht aus erster Hand über den Bürgerkrieg
⬤ bietet einzigartige Perspektiven sowohl auf die Strategien der Konföderierten als auch der Union
⬤ kritisiert die Befehlshaber in angemessener Weise
⬤ angenehmer Erzählstil
⬤ wertvoll für Liebhaber der Militärgeschichte
⬤ umfangreiche Details über Schlachten
⬤ bietet Lernmöglichkeiten über Kriegsstrategien.
⬤ Extrem kleiner Druck in den veröffentlichten Ausgaben
⬤ Fehlen von Karten und Tabellen, auf die im Text verwiesen wird
⬤ Fehlende Kapitellisten, Seitenzahlen und Indizes in einigen Ausgaben
⬤ Mögliche Voreingenommenheit gegenüber der konföderierten Seite
⬤ Kann verwirrend sein, da zahlreiche Generäle und Einheiten erwähnt werden
⬤ Einige Leser fanden es zu detailliert oder zu langatmig.
(basierend auf 125 Leserbewertungen)
Military Memoirs of a Confederate: A Critical Narrative
General Edward Porter Alexander war der Meisterschütze der Konföderation und unbestreitbar einer der großen amerikanischen Artilleristen.
Er war an fast allen großen Schlachten im Osten beteiligt, von First Manassas bis Appomattox. Am zweiten Tag in Gettysburg führte Alexanders Bataillon einen der größten Artillerieangriffe des Krieges durch.
Longstreet verließ sich auf ihn als Aufklärer, und Stonewall Jackson wollte ihn zum General der Infanterie machen.