Bewertung:

A Million Dreams von Dani Atkins ist ein emotionsgeladener Roman, in dem es darum geht, wie weit eine Mutter geht, um ihr Kind inmitten einer herzzerreißenden Verwechslung in einer Fruchtbarkeitsklinik zu schützen. Die Geschichte wechselt zwischen den Perspektiven der beiden Mütter Beth und Izzy, die sich mit komplexen moralischen Dilemmas rund um Mutterschaft, Verlust und Liebe auseinandersetzen. Die Leser werden in tiefe emotionale Konflikte hineingezogen, wodurch eine fesselnde und zum Nachdenken anregende Erzählung entsteht.
Vorteile:Das Buch wird für seine emotionale Tiefe und die glaubwürdigen Charaktere gelobt. Die Rezensenten verwiesen auf die starken moralischen Dilemmata und die emotionale Achterbahnfahrt, die die Geschichte bietet und die Leser tief fesselt. Viele fanden Dani Atkins' Schreibstil fesselnd und eindringlich, genossen die abwechselnden Perspektiven und schätzten die Charakterentwicklung der beiden Mutterfiguren. Die Geschichte wird auch als herzerwärmend beschrieben, trotz ihrer schweren Themen, so dass sie bei einem breiten Publikum Anklang findet.
Nachteile:Kritiker merkten an, dass die Handlung nicht sonderlich neu oder faszinierend sei, und einige hätten sich gewünscht, dass bestimmte Beziehungen stärker beleuchtet würden. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass der Schluss von einem Epilog hätte profitieren können, da einige Leser das Gefühl hatten, dass das emotionale Gewicht zum Ende hin abnahm. Es wurde auch erwähnt, dass persönliche Vorurteile das Vergnügen an der Geschichte beeinträchtigen, insbesondere bei Lesern, die nicht direkt mit den Themen Unfruchtbarkeit und Verlust in Verbindung stehen.
(basierend auf 153 Leserbewertungen)
Million Dreams
Bevor Beths Mann starb, beschlossen sie, einen Embryo einzufrieren, damit sie ein Kind von ihm bekommen kann.
Aber Beth hat gerade erfahren, dass der Embryo vor sieben Jahren der falschen Frau eingepflanzt wurde. Was soll sie tun?