Bewertung:

Das Buch „A Fool and His Teacher“ von Rachel Fulton Brown erforscht die unwahrscheinliche Freundschaft zwischen der Autorin und Milo Yiannopoulos und hebt ihre gemeinsame Hingabe an die westliche Zivilisation und den christlichen Glauben hervor. Das Buch erzählt von ihren Kämpfen gegen die fortschrittliche akademische Welt und die Kulturkriege und zeichnet sich durch lyrische Prosa und einen feierlichen Ton gegenüber ihren Werten und Erfahrungen aus.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön geschrieben, aufschlussreich und bietet einen detaillierten Bericht über die Freundschaft zwischen dem Autor und Milo. Es bietet eine einzigartige Perspektive auf ihre Kämpfe gegen die Krieger der sozialen Gerechtigkeit und verwebt Humor und Wahrheit in ihre Erzählung. Darüber hinaus dient es als motivierender Bericht über den Kampf für westliche Werte und christliche Überzeugungen, was es zu einer fesselnden Lektüre für Fans von Milo und Befürworter konservativer kultureller Ideale macht.
Nachteile:Einige Leser könnten die Perspektive des Buches aufgrund der starken Unterstützung für Milo Yiannopoulos und der Kritik an der progressiven akademischen Welt für voreingenommen halten. Die Fokussierung auf die Erfahrungen der Autoren könnte bei denjenigen, die mit ihren Ansichten nicht übereinstimmen, auf Unverständnis stoßen. Darüber hinaus könnten Leser, die auf der Suche nach rein akademischen Inhalten sind, von dem Erzählstil und dem emotionalen Ton enttäuscht sein.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Milo Chronicles: Devotions 2016 - 2019
Im September 2016 schloss die Geschichtsprofessorin der University of Chicago, Rachel Fulton Brown, eine unwahrscheinliche Verbindung mit dem Aktivisten der freien Meinungsäußerung und konservativen Brandstifter Milo Yiannopoulos.
Seitdem hat Fulton Brown diese Freundschaft in Dutzenden von intellektuell anregenden Essays gefeiert. Diese Milo-Chroniken erläutern die Wendungen in Yiannopoulos' unbeständigem Berufsleben und erinnern an grausame Begegnungen mit Kriegern der sozialen Gerechtigkeit, die Fulton Browns Karriere beinahe zerstört hätten.
In dieser Sammlung erweisen sich die beiden als vereint durch ihren katholischen Glauben und die gemeinsame Entschlossenheit, die rachsüchtigen progressiven Schurken, die sie verachten und diffamieren, zu unterwerfen. Fulton Browns akribische Verteidigung von Yiannopoulos als kulturelle Ikone - und hingebungsvoller Freund - strotzt vor Zärtlichkeit und gerechtem Zorn und ist zum Teil ein Handbuch für angehende Kulturkriegsgegner und zum Teil ein bewegendes Zeugnis der intensiven spirituellen und defensiven Allianz zwischen einer mutigen Akademikerin und ihrem unverbesserlichen Feuerteufel.