Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Girl Who Handcuffed Houdini“ für seine schönen Illustrationen, die fesselnde Geschichte und das faszinierende Setting der 1920er Jahre gelobt. Die Leser finden die Protagonistin sympathisch und das Buch ist eine hervorragende Einführung in das Genre der Graphic Novels. Einige bemängeln jedoch, dass der Schreibstil manchmal etwas holprig ist und sich bestimmte Handlungspunkte erzwungen anfühlen.
Vorteile:Wunderschöne Illustrationen und Farben, die die Ästhetik der 1920er Jahre einfangen, eine fesselnde und einzigartige Handlung, eine sympathische Protagonistin und die Fähigkeit, Leser anzulocken, die neu im Genre der Graphic Novels sind.
Nachteile:Gelegentlich klobiger Schreibstil und einige Szenen, die sich unlogisch oder unnötig für die Entwicklung der Charaktere anfühlen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Minky Woodcock: The Girl Who Handcuffed Houdini
Ein brandneuer Krimi aus den 1920er Jahren mit einer unheimlichen Wendung
Die fabelhafte, kaninchenliebende Minky Woodcock, die in der renommierten Detektivagentur ihres Vaters nicht geschätzt wird, schnallt sich ihre Gummischuhe an, um ein magisches Geheimnis aufzudecken, in das der bekannte Autor Arthur Conan Doyle und der weltberühmte Entfesselungskünstler Harry Houdini verwickelt sind.
Minky Woodcock wurde von der gefeierten Künstlerin, Autorin, Regisseurin und Dramaturgin Cynthia von Buhler (Speakeasy Dollhouse, Evelyn Evelyn) geschaffen und ist ein köstlich gestalteter Krimi aus den 1920er Jahren mit einer unheimlichen Wendung.
Für jüngere Leser ist dieses Buch nicht geeignet.