Bewertung:

Der zweite Gedichtband von January Gill O'Neill, „Misery Islands“, behandelt Themen wie Scheidung, Mutterschaft und die Komplexität des Lebens mit einer Mischung aus Ehrlichkeit, Schönheit und Anmut. Die Sammlung wird für ihre lebendige Sprache und ihren nachvollziehbaren Inhalt gelobt, der den Leser tief berührt und sowohl den Schmerz als auch die Freude menschlicher Erfahrungen zeigt.
Vorteile:Die Gedichte sind wunderschön, gekonnt ausgearbeitet und zugänglich und bieten eine Bandbreite von Emotionen, die von Verzweiflung bis hin zu Freude reichen. Die Leser finden O'Neills Sprache lebendig und ihre Themen nachvollziehbar, und viele bemerken die unerwarteten Freuden und Silberstreifen in der Erforschung schwieriger Themen, insbesondere der Scheidung. Das Buch wird auch als inspirierend und das wahre Leben widerspiegelnd beschrieben.
Nachteile:Manchen Lesern mag es schwer fallen, den Titel „Misery Islands“ mit dem allgemeinen Ton der Gedichte in Einklang zu bringen, die trotz der zugrunde liegenden Themen wie Trauer und Scheidung eher schön und positiv sind.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Misery Islands
Im Mittelpunkt ihres zweiten Buches stehen zwei Inseln vor der Küste von Salem, Massachusetts, auf denen O'Neil das raue Terrain der Ehe erkundet und herausfindet, was es bedeutet, angesichts von Widrigkeiten zu lieben.
Mit Überschwang und Nachdenklichkeit navigiert sie durch die Gewässer des Übergangs und entdeckt neue Wege, das Gewöhnliche außergewöhnlich zu machen.