Bewertung:

Das Buch ist ein heiteres Abenteuer mit Shona McMonagle, einer Bibliothekarin, die eine Zeitreise ins Frankreich des 19. Jahrhunderts unternimmt, um ein geheimnisvolles Übel zu bekämpfen. Jahrhundert reist, um gegen ein mysteriöses Böses zu kämpfen. Das Buch hat zwar unterhaltsame Momente und humorvolle Elemente, aber die Leserinnen und Leser waren enttäuscht, dass die erwartete Vampirbedrohung nicht im Mittelpunkt stand, und fanden einige der humorvollen Elemente unzugänglich.
Vorteile:Das Buch ist unterhaltsam und witzig, vor allem an einigen Stellen. Die Hauptfigur, Shona McMonagle, ist sehr sympathisch, und auch die Figur des Dracula wird geschätzt. Es funktioniert als eigenständige Geschichte, so dass Vorkenntnisse über die Serie nicht erforderlich sind.
Nachteile:Viele Leserinnen und Leser erwarteten eine düstere Handlung mit einer Vampirbedrohung, fanden die Geschichte aber stattdessen leichtfüßig, was zu Enttäuschungen führte. Ein Teil des Humors beruht auf schottischem Slang und kulturellen Anspielungen, die möglicherweise nicht allen Lesern zugänglich sind. Einige Rezensenten bemängelten einen Mangel an sympathischen Charakteren.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Miss Blaine's Prefect and the Vampire Menace
Unterschätze niemals einen Bibliothekar.
Diese Lektion haben die Leser mit dem ersten Abenteuer des Präfekten gelernt (Miss Blaines Präfekt und der goldene Samowar: „Wunderbar“ und ‚eine zum Lachen komische Farce‘ (Publishers Weekly, Sternchen-Rezension)). Nun soll ein gewisser Graf aus Transsylvanien es ebenfalls lernen, als die unerschrockene Shona McMonagle (bequem gepolstert, in ihren mittleren Jahren und ein Genie in obskuren Kampfkünsten) ins Frankreich des 19.
Jahrhunderts reist, um einem Dorf zu helfen, das von einem mysteriösen Mörder bedroht wird. Zwar ist der Name Dracula seit mehr als hundert Jahren ein Synonym für Terror, aber nichts kann eine von der Marcia Blaine School for Girls ausgebildete Agentin aufhalten.