Bewertung:

Das Buch „Being Miss Nobody“ von Tamsin Winter hat überwältigend positive Kritiken für seine sympathischen Charaktere und seine fesselnde Erzählweise erhalten, die sich insbesondere auf die Reise der Protagonistin Rosalind mit selektivem Mutismus und ihre Erfahrungen in der Schule konzentrieren. Die Leserinnen und Leser schätzen die Themen Freundschaft, Mobbing und persönliches Wachstum, die in dem Buch behandelt werden.
Vorteile:⬤ Sympathische und nachvollziehbare Charaktere, vor allem die Protagonistin Rosalind, deren Kampf mit selektivem Mutismus viele Leser anspricht.
⬤ Gut ausgearbeitete Handlung, die wichtige Themen wie Mobbing, Freundschaft und Selbstdarstellung behandelt.
⬤ Humor und emotionale Tiefe machen das Buch sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet.
⬤ Von Lesern und Lehrern wegen seiner eindringlichen Botschaften sehr empfohlen.
⬤ Wunderschön geschrieben mit einem fesselnden Schreibstil.
⬤ Einige Leser erhielten beschädigte Exemplare des Buches, was ihre Erfahrung beeinträchtigt hat.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass bestimmte Charaktere, wie Rosalinds Mutter, weiter hätten entwickelt werden können.
⬤ Geringfügige Ungereimtheiten in den Verweisen, wie z. B. die Verwendung des Begriffs „ihr“ für den Premierminister, die einige als störend empfanden.
⬤ Einige waren der Meinung, dass die Dynamik der Freundschaft anfangs unrealistisch war, insbesondere, dass Rosalind keine Freunde hatte, bevor sie Ailsa traf.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
Being Miss Nobody
Rosalind hasst ihre neue Sekundarschule. Sie ist das seltsame Mädchen, das nicht redet.
Die Mutantin. Und es ist leicht, auf jemandem herumzuhacken, der sich nicht wehren kann. Also gründet Rosalind einen Blog - Miss Nobody ein Ort, an dem sie ihre Meinung sagen kann, ein Ort, an dem sie eine Stimme hat.
Aber es gibt ein Problem... Wird Miss Nobody selbst zu einer Tyrannin?