Bewertung:

Das Buch schildert die wahren Missionsabenteuer von Frank und Marie Drown im ecuadorianischen Dschungel und stellt Themen wie Glaube, Engagement und göttliche Versorgung in den Vordergrund. Die Leser finden es inspirierend und fesselnd und bezeichnen es oft als Pflichtlektüre für Familien und diejenigen, die sich für die Missionsarbeit interessieren.
Vorteile:Inspirierende wahre Geschichte, fesselnde Erzählung, gut geschrieben, voller eindrücklicher Glaubenslektionen, geeignet als Familienlektüre, bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Herausforderungen von Missionaren, vermittelt wertvolle Erkenntnisse über die Kommunikation mit indigenen Stämmen.
Nachteile:Einige Leser könnten Themen wie das Schrumpfen des Kopfes und primitive Praktiken als beunruhigend empfinden, und in einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass das Tempo zu nächtlichen Lesestunden führen könnte.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Mission to the Headhunters: How God's Forgiveness Transformed Tribal Enemies
Misstrauen, Hass und Mord kennzeichneten die Shuar- und Atshuar-Indianer.
Als erste Missionare im ecuadorianischen Regenwald setzten sich Frank und Marie dafür ein, das Leben dieser Stämme zu verändern, indem sie die Vergebung der Sünden und das neue Leben, das in Christus zu finden ist, zu vermitteln suchten. Frank und Marie Drown bereiteten den Weg für Jim Elliott, Nate Saint und ihre Kollegen.
Frank war derjenige, der ihre Leichen entdeckte.