Bewertung:
Das Buch bietet eine gründliche Untersuchung der Beziehung zwischen dem weißen evangelikalen Protestantismus und der Rassentrennung in Mississippi, insbesondere während der Bürgerrechtsbewegung. Es beleuchtet sowohl die Mitschuld als auch den Widerstand innerhalb der Kirchengemeinschaft in Bezug auf Rassenfragen. Während einige Leser das Buch als aufschlussreich und gut geschrieben empfanden, kritisierten andere den lockeren Gebrauch der Terminologie und die vermeintlichen Ungenauigkeiten im historischen Kontext.
Vorteile:⬤ Informativ und leicht zu lesen
⬤ ansprechender Schreibstil
⬤ gut recherchiert mit historischen Einblicken
⬤ bietet eine notwendige Perspektive auf die Überschneidung von Religion und Rassentrennung
⬤ dient als kritische Reflexion über einen schmerzhaften Aspekt der Geschichte
⬤ für Leser, insbesondere Christen im Süden, empfohlen.
⬤ Lose Terminologie in Bezug auf den Evangelikalismus
⬤ möglicherweise fehlendes Bewusstsein für bedeutende historische Spaltungen innerhalb evangelikaler Gemeinschaften
⬤ Kritik, dass das Buch die Ansichten aller weißen Protestanten in Mississippi verallgemeinern könnte
⬤ einige Leser empfanden die Argumentation als eingeschränkt und fragwürdig.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Mississippi Praying: Southern White Evangelicals and the Civil Rights Movement, 1945-1975
- Ihre Analyse ist überzeugend, ihr Schreibstil eindringlich und flüssig, ihre Forschungsarbeit fundiert und originell.“ - Paul Harvey, Universität von Colorado.
„Eine kritische Geschichte.“ - Joseph Crespino, Emory Universität.
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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)