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Misconceptions about the Tuskegee Airmen: Refuting Myths about America's First Black Military Pilots
Die Tuskegee Airmen, einst ein obskurer Teil der Geschichte des Zweiten Weltkriegs, gehören heute zu den am meisten gefeierten und dokumentierten Fliegern der Militärgeschichte.
Mit dieser wachsenden Popularität sind jedoch auch eine Reihe falscher Geschichten und Annahmen verbunden. Misconceptions about the Tuskegee Airmen“ widerlegt fünfundfünfzig dieser Mythen, korrigiert die historischen Aufzeichnungen und bewahrt gleichzeitig den rechtmäßigen Ruf der Flieger als hervorragende Soldaten.
Zu den untersuchten Mythen gehören: dass die Tuskegee Airmen nie einen Bomber an ein feindliches Flugzeug verloren haben; dass Lee Archer ein Fliegerass war; dass Roscoe Brown der erste amerikanische Pilot war, der ein deutsches Flugzeug abgeschossen hat; dass Charles McGee die meisten Kampfeinsätze geflogen hat; und dass Daniel „Chappie“ James der Anführer der „Freeman Field Meuterei“ war. Der Historiker Daniel Haulman, ein Experte für die Flieger, der bereits zahlreiche Bücher zu diesem Thema veröffentlicht hat, widerlegt diese falschen Vorstellungen anhand von Primärdokumenten wie Monatsberichten, täglichen Missionsberichten, Ehrenverleihungen und Berichten über vermisste Besatzungen und beweist damit, dass die Flieger auch ohne Ausschmückungen ihrer Geschichte unvergleichlich waren.