Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass das Buch fesselnd und gut geschrieben ist und sich auf historische Ereignisse mit einer starken Betonung auf Opfer und Ehre konzentriert. Der Autor wird für seine Beschreibungsfähigkeiten und die effektive Verwendung von Originalquellen gelobt, die das Buch zu einer fesselnden Lektüre machen.
Vorteile:Fesselnd und schwer aus der Hand zu legen, ausgezeichnete historische Beschreibungen, effektive Verwendung von Originalquellen, relevante Lektionen über Opfer und Ehre, von mehreren Lesern sehr empfohlen.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine besonderen Nachteile genannt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Wedded to My Sword: The Revolutionary War Service of Light Horse Harry Lee
"Ich glaube, dass nur wenige Offiziere in Amerika oder Europa eine so hohe Wertschätzung genießen wie Sie..." -Gen. Nathanael Greene an "Light Horse" Harry Lee 27.
Januar 1782 Die obige Äußerung von General Nathanael Greene, einem Offizier, dessen militärische Verdienste um die amerikanische Unabhängigkeit nur von General George Washington übertroffen werden, gibt die Meinung der meisten Amerikaner im Jahr 1782 über das leichte Pferd Harry Lee wieder. Anfang 1782 befehligte der sechsundzwanzigjährige Oberstleutnant Lee eine Legion berittener und abgesessener Dragoner, die gerade ein spektakuläres Jahr im Süden hinter sich hatte. Lees Bemühungen im Jahr 1781 hatten in Verbindung mit General Greene und der amerikanischen Südarmee dazu geführt, dass die Briten den größten Teil von South Carolina und Georgia verloren.
Im Laufe des Jahres 1781 trugen Lee und seine Legion, die oft von Greenes Armee abkommandiert wurde, dazu bei, Greenes verzweifelten Rückzug nach Virginia zu decken, und eroberten oder zerstörten einige Wochen später zahlreiche feindliche Vorposten und Abteilungen in South Carolina und Georgia. Lee und seine Legion spielten eine entscheidende Rolle in den blutigen Schlachten von Guilford Courthouse und Eutaw Springs sowie bei den Belagerungen von Augusta und Ninety-Six.
Der außergewöhnliche Einsatz von Lee und seinen Männern im Jahr 1781 bildete den Höhepunkt der bereits fünf Jahre währenden herausragenden militärischen Leistungen Lees. Er war 1777 als zwanzigjähriger Hauptmann der Kavallerie in General Washingtons Armee eingetreten und erwarb sich schnell den Ruf eines kühnen Befehlshabers.
Lees kühne Heldentaten bei Valley Forge, Powles Hook und Springfield werden ebenso wie seine außergewöhnlichen Verdienste im Süden in diesem Buch beschrieben. Der Leser wird zweifellos zu dem Schluss kommen, dass Lee die richtige Entscheidung traf, als er 1778 General Washingtons Einladung, seinem Stab als Adjutant beizutreten, mit der Begründung ablehnte: "Ich bin mit meinem Schwert verheiratet." Illustrationen, Karten, eine Bibliographie und ein Index zu Namen, Orten und Themen ergänzen den Text.