
Through Wyoming Eyes
Ken Rand reitet wieder einmal durch die Ebenen und Berge seines geliebten Wyoming, den Stift in der Hand, die Fantasie aus dem Korral herausgeholt und wild und frei im Wind galoppierend. In Rands Parfums gibt es jede Menge Pointen, wie man sie am Ende eines anstrengenden Tagesrittes am Lagerfeuer erzählt bekommt: Es gibt ein Zombie-Mädchen, das trotz Tod und Unglück seinen Weg machen will, einen Sheriff aus Blech, dem man nicht über den Weg laufen will, und eine magische Maske, die einen trägt. Es gibt eine neue Lucky-Nickel-Geschichte über einen Typen, dem bei Vollmond die Haare wachsen, als ginge es ihn nichts an. Und es gibt eine Brücke, die von hier nach irgendwo anders führt.
Irgendwo anders hin.
Ist das nicht der Ort, wo die Leute in ihren Geschichten hinwollen?
Setz dich. Lies. Rand wird dich an ein anderes Ort bringen.